Sind Männer überhaupt dazu in der Lage...?
...langjährige Bindingen gegenüber einer Frau aufrecht zu erhalten?
14 Antworten
Die F-Boys werden sich kaum binden lassen und das sind nur ein kleiner Prozentteil aller Männer. Für eine Generalisierung benutzt man keine Minderheiten. Frauen die sich nur mit solchen abgeben, brauchen sich nicht wundern, wenn das langfristig nicht funktioniert.
Ja, dafür gibt es ja genug Beispiele langer Beziehungen.
Ich denke auch nicht, dass sich Frauen und Männer diesbezüglich grundlegend unterscheiden.
Und was hat das streng genommen mit der Aussage zu tun?
Das Scheitern von Beziehungen und das Aussprechen der Trennung sind doch grundverschiedene Dinge.
Stell dir nur mal als Gedankenexperiment vor, dass Männer keine langen Beziehungen führen könnten, aber aus Bequemlichkeit alles so lassen. Die Frauen spüren die Distanz und vollziehen die Trennung.
Ich sage nicht, dass es so ist, aber ich sagen, dass "Trennung geht von X aus" absolut nichts darüber aussagt, wegen wessen Verhalten die Beziehung gescheitert ist.
Ach, und das Schwule die stabilsten, Heteros die zweitstabilsten und Lesben die instabilsten Beziehungen führen überzeugt Dich auch nicht? Kannste gerne überprüfen. Ist so.
Nein, das überzeugt mich nun wahrlich nicht, da das jeweils völlig unterschiedliche Lebensituationen sind, die sich mit heterosexuellen Paaren nicht vergleichen lassen. Das ist nun wahrlich was völlig anderes.
Hast du aber deine Logiklücken in der Behauptung vorher bemerkt und stimmst mit bezüglich meines Arguments zu? Ich finde, stringentes Denken und Argumentieren wirklich wichtig.
An anbetracht der Tatsache das Frauen bei der Partnerwahl die freie Auswahl haben:
Wem soll man an einer gescheiterten Beziehung/Ehe die Schuld geben, wenn nicht der Frau?
Dass Scheitern und das Ziehen der Konsequenzen zwei verschiedene Dinge sind, stimmt. Es wird aber dadurch aufgehoben, dass es auch um die Bereifschaft, zu vergeben und es besser zu machen geht. Irgendwie geht es ja auch gar nicht um Schuld… oder doch? Mir geht es jedenfalls darum, wer Schluss macht und das sind zu fast 3/4 Frauen. Das kann man, wie alles, natürlich relativieren.
Wenn es dem Mann nach der Scheidung schlechter geht, dann wird schon irgendwas schuld daran sein. Die Schuldfrage ist also auch nach dessen Abschaffung überaus wichtig.
Es gibt Millionen davon, nur sie sind leider praktisch unsichtbar.
Ich bin mir sicher viele Frauen kennen die Typen die sie wirklich auf Händen tragen würden, aber wissen das sie sich niemals etwas ernsthaftes mit ihnen vorstellen.
Jede Frau die behauptet "Männer wollen nur das eine" lügt oder ist sich ihren eigenen Ansprüchen nicht bewusst.
natürlich, wieso auch nicht? Ich war mit meiner Ex mehrere Jahre zusammen bis es eben nicht mehr gepasst hat. Nur durch das Internet ist vieles heute schnelllebiger aber wenn man den richtigen Gefunden hat bzw. einen mit dem es gut genug matcht - klar
Ja. Du musst nur das Gehirn des Mannes mit Oxytocin auf dich konfigurieren. Dann bleibt er ein Leben lang... zumindest wenn du nicht all zu viel anderen Unfug veranstaltest, was das Fass zum Überlaufen bringt.
Doch tun sie. Bei fast 70% der Trennungen geht die Initiative von der Frau aus.