Sind Faschisten auch in der Wirtschaft rechts, oder können sie auch sozialistisch sein?
Also z.B. für fairere Löhne, Mietendeckel, Verstaatlichungen usw.? Oder sind sie eher für die freie Marktwirtschaft.
6 Antworten
Sind Faschisten auch in der Wirtschaft rechts, oder können sie auch sozialistisch sein?
Es gibt kein rechts in der Wirtschaft. Es gibt die liberale Achse (also mehr Markt) und die autoritäre Achse (mehr Staat). Nazi Deutschland war eher autoritär in seiner Wirtschaftspolitik. Pinochet (den einige als Faschisten sehen) in Chile war Marktliberal, was am Ende auch dazu führte, dass er die Macht verlor.
Der größte Teil der Unternehmer ist sozial und fair und liebt unser Land und liebt es sinnvolle Dinge zu „unternehmen“ und sind glücklich und dankbar für Menschen die sie dabei tätlich unterstützen sprich Mitarbeiter.
Deutschland hat eine sehr schützenswerte Mittelschicht. Viele kleine Firmen die auf Augenhöhe zusammenarbeiten und da ist auch mehr Augenhöhe von Unternehmer zu seinem Mitarbeitern vorhanden.
Es gibt nur wenige asoziale Schweine die sich auf kosten der Gesundheits des Personals den Porsche leisten, paradocxerweise sind viele dieser Schweine in den Chefsesseln von privaten Pflegeheimen.
Gar nicht. habe eben gemerkt das ich deine Frage falsch verstanden habe xD sorry bin so aufgeregt wegen der Wahl.
So eine kapitalistische Lüge. Fast alle großen Unternehmen sind Ausbeuter.
Faschisten wollen eigentlich die Demokratie abschaffen, streben autoritäre Herrschaft an. Die Frage nach freier Marktwirtschaft stellt sich also nicht wirklich.
Bernd Höcke z.B ist eher sozialistisch eingestellt.
Faschismus ist ein Kampfwort der arbeitsscheuen Linksextremen, die chronisch dem Wahn anhängen, "der Staat" könne alle Menschen auf unendliche Zeit per Schuldenmachen versorgen.
Echten Faschismus gabs damals bei Mussolini, wo ein Diktator meinte, aufgrund kultureller Überlegenheit das römische Weltreich militärisch wiederherstellen zu müssen. KEINE in Deutschland zugelassene Partei plant vergleichbares.
Unverantwortlicherweise haben die Altparteien voll der Globalisierung die Tore aufgerissen, aber es ist verdammt schwer für deutsche Unternehmer, bei den zahllosen Einengungen in Deutschland noch Gewinn zu machen. Die Flucht der Unternehmer aus Deutschland in gewaltigen Zahlen beweist das.
Somit ist die perfide Linksrhetorik, JEDEN Unternehmer als Ultraraffzahn hinzustellen, der auf den Gräbern seiner Arbeiter Champagner trinkt, unangebracht.
Danke für deine Antwort. Aber wie kann man das jetzt auf meine Frage beziehen?:)