Schwul sein als Krankheit?

12 Antworten

Es wird leider immer Menschen geben, die Homosexuelle nicht akzeptieren.

Es klingt zwar blöd wie es ist aber man muss sagen, dass die feindlichkeit gegenüber die, früher viel schlimmer war als jetzt.

Außerdem kommen immer mehr Menschen aus verschiedenen Ländern und da ist es ziemlich normal im frühem alter (aus der Sicht der Frau) den Mann zu heiraten. Deswegen, wenn sie dann in einem Land kommen, in dem es auch anders geht, könnte es schnell passieren, dass sie die Schwulen somit schnell ausgrenzen

Silberfan  17.12.2017, 05:52

Ich Oute mich mal zu denen zu gehören die Homosexuelle nicht akzeptieren.

Solange Sie mich als Mann und Mensch in ruhe lassen , tu Ich denen auch nichts.. Sprechen Sie mich an oder versuchen Erotischen Kontakt aufzunehmen , müssen Sie mit den Negativen Konsequenzen leben !

Ich gehe meistens immer zu einer Freundin in einem WOE wenn diese Schwulenparade in der Stadt (CSD) stattfindet ich finde so was zum Kotzen !

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XoedeGigs  17.12.2017, 12:32
@Silberfan

Shit - jetzt habe ich aus Versehen auf den Like-Daumen geklickt :(

Da muss ich wohl oder übel auch etwas dazu schreiben:

Silberfans Beitrag klingt sehr aggressiv.

Es stellt sich die Frage, ob er mit (seiner eigenen?) Homosexualität ein Problem haben könnte. Auch ist Angst oft ein Auslöser für Aggressivität.

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Garlond  18.12.2017, 05:59
@XoedeGigs

Naja, man muss es ja nicht mögen. Toleranz hat nichts damit zu tun, dass man etwas mögen muss. Silberfan ist etwas paranoid und hat vielleicht Probleme mit zwischenmenschlichen Kontakten, man kann auch jemandem der einen Anbaggert einen Korb geben, dass ist völlig Geschlechtsunabhängig.

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Die UN- Gesundheitsbehörde hat Homosexualität offiziell 1990 nicht mehr als Krankheit bezeichnet. Krankheiten werden erworben, Homosexualität liegt aber im Kern des entsprechenden Menschen. Als Krankheit wurde es oft bezeichnet, da man uns damit diskreditieren wollte. Eine Krankheit ist es definitiv nicht. Wäre heute übrigens als Beleidigung zu werten und grenzwertig als Homophobie zu sehen.

Als erstes: Krankheit ist eine Definition. Diese Definition ist beliebig. Aber sie kann beliebig sinnvoll sein oder eben nicht. Ob etwas sinnvoll ist oder nicht, liegt maßgeblich im verfolgten Ziel und (Effektivität) und der rationellen herangehensweise (Effizienz). Es hat sich herausgestellt, dass die Verfolgung des Ziels, Homosexualität auszumertzen, jeglicher wissenschaftlicher und moralischer Grundlage entbehrt.

Die Kategorisierung von Homosexualität als Krankheit wurde seit geraumer Zeit aufgehoben. Dass liegt einfach daran, dass Menschen, die homosexuell sind, nicht unter dieser Sexualpräferenz leiden.

Natürlich litten und leiden sie auch heute noch unter gewissen Diskriminierungen durch andere Menschen. Im übertragenen Sinne kann man sagen, dass die Gesellschaft krank war und in manchen Teilen auch noch ist. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen anzupassen ist vergleichbar mit dem Geben von Medikamenten. Leider wirken diese nicht bei jedem.

Homoxsexualität ist sinnvollerweise nicht mehr als Krankheit definiert. Und die Begründung ist einfach: Es gibt keinen einzigen Grund es als Krankheit zu sehen. Alle Gründe, die "damals" aufgeführt wurden, mussten aufgrund wissenschaftlicher und moralischer Erkenntnis fallen gelassen werden. Heute sind da keine Gründe mehr übrig.

Die Frage klingt schon schöner und verständlicher ;) nicht so homophobisch..

Nein Homosexualität zählt nicht mehr als Krankheit.. Leider aber auch im weiten nicht so toleriert wie es sollte... Ich bin diesbezüglich nicht auf dem aktuellen Stand aber bis vor 2 Jahre bin ich mir noch sicher, gibt es für homosexuelle auch nur eine eingetragene Lebenspartnerschaft keine Eheschließung (Deutschland)

Homosexualität ist eine offizielle Sexuelle Ausrichtung und wird mit bisexuell, transsexuell omnisexuell heterosexuell usw gleich gestellt

Spanier98 
Fragesteller
 17.12.2017, 05:02

Coole Katze :P

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Lacrimis92  17.12.2017, 05:03
@Spanier98

Danke :D Mein Katerchen :3 liegt Grade auch auf meinem schoß x)

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Menschen sind wie sie sind und über die Jahre an der Sexualität gewachsen.

Früher galt die gleichgeschlechtliche Liebe als die Sünde und wurde bestraft, sogar mit dem Tode. Auch heute gibt es noch Länder, die nach diesen Methoden vorgehen.

Schwul sein ist genauso wenig krank wie lesbisch sein. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist der Gesellschaft am liebsten, weil es dem normalen Bild der Gesellschaft entspricht.

Schwule und lesbische Liebe bzw. Beziehungen werden auch heute von vielen als abnormal und unästhetisch angesehen. Warum ....weil nicht sein darf, was nicht in das Weltbild der " normalen " Gesellschaft passt.

Mit der Entwicklung des Menschen in der und mit der Gesellschaft hat sich vieles verändert und ich finde das auch gut so. Gleichgeschlechtliche Liebe ist nichts krankhaftes und nichts abnormales mehr, die Zugeständnisse durch die Gesellschaft wurden weitreichender und das ist die positive Tendenz.

Es sind Menschen wie jeder andere auch und so sollen diese auch behandelt werden.