Schlapp am nächsten Tag nach dem Sport - Was tun?
Hallo,
ich fühle mich am nächsten Tag nach dem Training oft sehr schlapp und bin auf der Suche nach den Gründen: Erstmal vorneweg: Ich betreibe Tischtennis als Leistungssport ca. 5-6 mal die Woche. Nach dem Training bin ich dann zwar etwas kaputt, aber nie völlig verausgabt und dann sind am nächsten Tag meine Beine oft sehr schwach oder ich fühle mich kraftlos in den Beinen. Kann das an Stress, an wenigem Schlaf liegen oder was denkt ihr? Danke :)
6 Antworten
google mal superkompensation. Das erklärt den verlauf deiner leistung nach einer Trainingseinheit.
Ne, das können auch ganz normale Erschöpfungserscheinungen vom Sport sein, ist ja bei Muskelkater genauso, der kommt erst nen Tag später. Wenig Schlaf und Stress sind aber durchaus Faktoren dafür, dass du dich langsamer erholst, evtl würden diese Erscheinungen also weniger/kürzer oder garnicht auftreten wenn du mehr schläfst und stress reduzierst.. LG
Ich denke, dass falsche Ernährung das Problem ist. Oft fehlen manche Stoffe, die der Körper braucht, sodass man sich schlapp fühlt. Eventuell musst du mal einen Blut-Test machen oder durch Ausprobieren, herausfinden, was dir fehlt.
Selbstverständlich hängt das auch vom Schlaf und dem Stress ab. Denke dran, dass du knapp 8 Stunden Schlaf brauchst. Stress kann man ja leider weniger gut beeinflussen, aber ein entspannterer Tag in der Woche tut immer gut.
Hoffentlich geht es dir bald besser! ;-)
Wie ernährst du dich? Nimmst du genügend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu dir? Auch wenn man sich wirklich gesund ernährt, kann man als Sportler Mangel an diesen Dingen haben, weil man a) einen erhöhten Bedarf hat und b) in der Nahrung nicht so viel drinnen ist, weil u.a. die Böden in D und Ö arm an manchen Spurenelementen sind. Sprich mal mit deinem Arzt, evtl Bluttest auf sowas hin machen und dann gezielt ergänzen, was zu wenig ist. Hat bei mir Wunder gewirkt, seit ich Selen und Zink sowie Vit D3 ergänze.
Mach einen bestimmten Tag in der Woche etwas anderes wie laufen, fahrradfahren, schwimmen, aber langsam.