Rückenmarksinfarkt beim Junghund mit anhaltender Inkontinenz, was hilft?
Guten Tag, ich habe einen 2,5 Jahre alten Rüden der vor ca. 6 Monaten einen Rückenmarksinfarkt im Bereich der LWS hatte. Physiotherapie hat wieder volle Beweglichkeit gebracht, allerdings besteht weiterhin eine Stuhl und Harninkontinenz. Die ist im Vergleich zum Anfang zwar schon besser geworden, allerdings seit ca. 5 Monaten unverändert. Gibt es da vielleicht medizinische Lösungsansätze?
2 Antworten
Das wäre eine Frage für den Tierarzt.
Man könnte es auch mit Vitamin B-Komplex versuchen, Akkupunktur und homöpathischen Mitteln für die Nerven (Plumbum metallicum, Hypericum etc. - je nach Symptomen). Auch Traumeel/Zeel könnte man versuchen. Wenn Du für Homöopathie offen bist - dann such dir einen klassischen Homöopathen in deiner Umgebung.
https://www.thp-verband.de/index.php/therapeuten/therapeutenliste
Nerven können sich regenerieren - aber das dauert. da muss man Geduld haben.
Das hängt von der genauen Ursache, so wie Schweregrad der Blasenschwäche ab. Sind z.B. durch einen Unfall oder ähnliches die Nerven irreparabel geschädigt, ist eine Besserung recht unwahrscheinlich. Dagegen sind eine Blasenentzündung oder Blasensteine gut behandelbar. Kommt es von Medikation oder ähnliches kann nur der Tierarzt auskunft geben.
Was sagt denn der Tierarzt dazu? Eventuell kann auch eine Klinik für Innere Medizin helfen, hier in einem Laienforum wirst du leider keine passenden Ansätze bekommen, höchstens Ideen, aber sowas nicht ohne Tierärztliche Bestätigung oder Unterstützung machen, vor allem wenn es um medizinische Lösungen geht.