Röhrenradio, niedrigere Netzspannung besser?

3 Antworten

1939 gab es noch Gleichspannungsnetze und Radios waren seinerzeit fast immer Allstromgeräte.

Gib Radio seinen Saft am besten über einen Trenntrafo und laß den bei 220 V.

Das ist piepenhagen. Die Netzschwankungen waren 1939 weit aus größer als heute (behaupte ich jetzt mal). Das Gerät nimmt bei 238 V keinen Schaden - nicht davon.

Mich würde mal interessieren was du mit dem ollen Ding überhaupt noch willst?

Strom verbrennen, verbrauchen, Zimmertemperatur um 1 Grad erhöhen? Welche Sender gibt es denn noch, die mit so einer Gurke empfangbar wären, und wie viele noch?

Einen, Zwei, oder vielleicht noch Drei?
Mit scheint, etliche Fragesteller fragen einfach mal ohne viel in Zusammenhängen vom Nutzen zu investieren.

Okay, ich könnte Suchmaschinen verwenden, einen Aufwand betreiben um heraus zu finden wieviele Sender noch Online sind. Aber das heißt nicht, die Gurke kann die Alle empfangen. Egal, ist dein Radio, kannst mal berichten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – über 40 Jahre Instandhaltung, Reparaturen

Ich höre ja kein Radio, sondern ich höre die Musik von meinem Plattenspieler(Grammophon) oder von meinem Handy. Ich sammel so alles aus den 30ern und benutze das Radio, weil es mir so gefällt.

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