Reicht da eine Speicherkarte mit 64 GB, oder sollte ich doch eine mit 128 oder gar 256 GB nehmen?
Wäre super, wenn ihr euch die Beschreibung durchlest vor dem Antworten, da ich Geld sparen und nicht einfach die größte Karte kaufen möchte. Dankeschön.
Ich hab mir von meinem lange gesparten Taschengeld 6 Switch-Spiele gekauft und nun aber festgestellt, dass ich auf der Konsole (OLED-Modell) nur noch 9 GB Speicherplatz zur Verfügung hab.
Eins der Spiele ist das Bundle von Bayonetta, bei dem man den ersten Teil ja downloaden muss, wofür der interne Speicher gerade so reicht.
Zusammengenommen haben die gekauften Spiele eine Größe von rund 70 GB, allerdings sind alle Spiele bis auf Bayonetta 1 ja auf den Cardridges. Jedoch ist der Speicher so ja schon fast voll, obwohl ich nur 2 Spiele und einen DLC digital besitze.
Wenn sich alle Daten der 5 Spiele nicht auf die Konsole sondern auf die Cardridge auslagern, bräuchte ich keine Speicherkarte, aber ist dem denn so, oder wird ab und an doch was intern gespeichert? Dann bräuchte ich mindestens 64 GB.
Kann mir hier jemand helfen/mir zu einer Größe unter jenen Begebenheiten raten? Oder bräuchte ich gar keine (bei aktuellem Stand)?
5 Antworten
Wenn du spiele dir downloaden tust mehr brauchst du eine sd Karte ich habe mir eine 256 GB große SD Karte gekauft:

Denke großzügig und schaffe Dir eine 2TB hdd an, wenn diese per USB angeschlossen werden kann.
Diese sind wesentlich zuverlässiger als Speicherkarten und USB Sticks.
Du kannst hier keine USB externe Festplatten anschließen, die SD Karten werden bei der Handheld nur unterstützt.
128GB sollten eigentlich dafür ausreichen. Wenn man aber vor hat in Zukunft noch mehr Spiele zu kaufen sollte man gleich eine SD Karte mit 256GB kaufen.
da kommt ne handelsübliche mSD-karte rein
Die Dinger kosten ja fast nix mehr, also hau ne 256er (microSDXC) rein und gut ist
Kommt auf deine genauen Bedürfnisse und Ansprüche an. Das musst am ende du alleine entscheiden würde aber mind 128-200 nehmen.
Und das als Community-Experte für Technik... Daran sieht man wieder, dass der Titel wirklich nur anhand der Anzahl der hilfreichsten Antworten vergeben werden - oft nahezu fahrlässig für Fragesteller.