Rechtfertigung keine Wehrpflicht?

4 Antworten

So kann nur jemand reden, der nichts in seinem Leben an Wert erschaffen hat. Wenn man nichts zu verlieren hat, kann man sich auch einen Aggressor wie Putin ergeben.

Für mich gilt die Devise: Leiwer tod as slav. Ich habe Familie und Besitz, welche(r) es wert ist, verteidigt zu werden. Ich gebe nichts kostenlos ab. Wer es haben will, geht ein hohes Risiko ein.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Berufssoldat a.D., Luftfahrfzeugführer und Scharfschütze

wasmachichh 
Beitragsersteller
 05.03.2025, 22:55

Bin 22, natürlich habe ich nix an Wert

Falls du es nicht mitbekommen hast: Die Wehrpflicht ist ausgesetzt, und daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Du musst dich also nicht in einen Wahn hineinsteigern, um eine fadenscheinige Ausrede parat zu haben.


wasmachichh 
Beitragsersteller
 05.03.2025, 12:26

Trotzdem, es geht mir auch um den philosophischen Aspekt.

Ich habe keine Angst vor jeglichem Aggressor, durch einen Krieg ist das Leiden auch nur länger, also verzögert. Deswegen sollte man auch niemals einen Krieg führen, aus utilitaristischen Gründen. Da Sklaverei/ Arbeitslager Utilitaristischer ist als ein Krieg

SuperKuhnibert4  05.03.2025, 12:28
@wasmachichh

Den philosophischen Aspekt kannst du knicken, der interessiert keine Sau. Wenn du damit um die Ecke kommst, geht es direkt zum Drogentest.

Jurafuchs  05.03.2025, 12:25

Ach, der arme muss doch weiter in seiner eigenen Welt bleiben ;-)

Nein. Die Begründung ist einfach lächerlich.


wasmachichh 
Beitragsersteller
 05.03.2025, 12:19

Warum?

wasmachichh 
Beitragsersteller
 05.03.2025, 12:24
@Jurafuchs

Pflicht ist Pflicht das ist klar. Das mit der Rente hätte sich theoretisch auch dann erledigt, es geht mir aber vorallem ums Philosophische. Des Weiteren schiesse ich mir lieber in den Kopf als nen Arm zu verlieren oderso

Ich schätze mal, dass du einen Albtraum hattest oder ziemlich gutes Gras geraucht hast, um solch einen wirren Gedanken hier einzubringen.