Rangordnung klarstellen?

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indem du --konsiquent--fair--verlässlich für den hund handelst. kommondos nur geben wenn du dafür sorgen kannst das sie ausgeführt werden. fressen wenn du es "erlaubst".-..lass ihn vor der schü+ssel warten--erst auf dein "friss" darf er hin..er hat zu sitzen beim halsbandanlegen--zu warten beim rausgehen...wenn er draussen zieht--umdrehen und reingehen..die verschiedenen tagesabläufe müssen immer gleich sein..wenn er vor dir liegt--geh weiter --er wird ausweichen--viell. net gleich-aber er wird. net um ihn rumgehen..er hat nichts an der tür zu suchen wenn besuch kommt--du bist dort-er auf seinem platz. und !! bitte !! vergiss den schrott mit aufn rücken werfen.....das kann ganz böse ins auge gehen--und bei manchen hunden bringt es 0.

Jedenfalls nicht, indem Du schlicht Deine Macht ausspielst! Hunde leben als Nachkommen der Wölfe ähnlich wie diese in Rudeln, die funktionieren wie ein Team, nicht wie eine Hierarchie, auch wenn das manchmal so aussieht. Die Aufgaben sind unterschiedlich verteilt und ebenso die "Verantwortlichkeiten". Wer mit der Lebensumgebung und der Beschaffung von allem Nötigen am besten klarkommt, übernimmt die Verantwortung dafür und schafft an, was zu tun ist - schlicht gesagt. In Eurem Fall bist Du das. Du mußt also Deinem Hund klarmachen, daß Du das Rudel am besten führen kannst und der "Hund" bist, der deshalb bestimmt, wann was zu tun ist. Du bestimmst, wohin zu gehen ist (mit kurzer Leine und Konsequenz), wo zu schnüffeln ist, wo man sich erleichtert und wann es etwas zu essen gibt. Du hast, wenn Du die Zeit für gekommen hältst, auch interessante Spiele und Aufgaben für Deinen Hund, die er mag und auf die er gierig erwartet. Das allerwichtigste ist, daß die Kommunikation zwischen Euch funktioniert, nicht daß Du eine bestimmte Hierarchie etablieren kannst. Dein Hund ist in der Lage, selbst zu erkennen, daß Du das Leben besser meistern kannst und er sich Deiner Führung anvertrauen kann.

Wenn Du nicht die Hilfe eines Trainers in Anspruch nehmen willst, hol Dir gute Literatur dazu, es gibt sehr gute und preiswerte Bücher darüber, aus denen man sehr viel lernen kann. Spielchen wie vor-dem-gefüllten-Napf-sitzen-lassen würde ich lassen, aber das ist meine persönliche Einstellung. Reine Machtdemonstrationen, die für den Hund nicht einsehbar sind, würde ich auch lassen. Strafen solltest Du unbedingt unterlassen, weil "Moral" etwas für Hunde nicht einsichtiges ist. Viel Glück, Gruß, q.

Du solltest dich in jedem Fall an eine Hundeschule / an einen Trainer wenden, der nach dem Prinzip der Führung (bitte die artgerechteste, die eben ein Mensch erfüllen kann) arbeitet - das heißt OHNE Gewalt oder Starkzwang. ( z.B. Wenn dir ein Trainer ohne jegliche Vorarbeit oder Kenntnis über den Hund sofort ein Stachelhalsband o.ä. rät, dann hat er leider keine Ahnung.) Gerade am Anfang kommt es sehr auf Konsequenz an, du musst an dir arbeiten, weil du ES WILLST und nicht weil du es musst oder du besser bei den Nachbarn, oder sonst wem, da stehen möchtest. Konzentriere dich darauf, was dein Hund NICHT tun soll, setze ihm klare Grenzen und Regeln. Dies machst du am besten mit einem Trainer, der dir dann noch die Methoden zeigt. Aber eines wirst du brauchen - Geduld, Geduld und mehr Geduld!! :-D Vor allem muss sich der Hund bei dir sicher fühlen, er muss dir immer und überall vertrauen können - erst dann darfst du auch den Respekt einfordern, den du dann verdienst.

wenn ihr treppen im haus habt kannst (musst) du immer als erstes runter gehen so kannst du üen . oder wenn er im garten nicht hört ihn einfangen und an die leine machen . oder beim spazieren gehen ihn auch mal einen kleinen klaps auf den hintern hauen damit er weiss aha du ist der chef nicht ich ich habe selber so einen hund und bei dem hat es geklappt obwohl er ganz anders als andere hund ist und immer so etwas üben

Hundeschule wäre sicher eine gute Idee. Ansonsten: Zeigen, dass Du der Chef bist. Nicht unterordnen. Immer wieder die gleichen Kommandos geben. Wenn er nicht gleich kommt, abholen. Nichts durchgehen lassen. Konsequent sein. Und vor allem: Loben, loben, loben.