Preisgestaltung als „Hobby“ Fahrzeugaufbereiter?
Hi, ich möchte neben des Studiums ein wenig Geld verdienen. Da ich generell schon immer Spaß daran hatte die Autos meiner Eltern zu waschen bzw. zu saugen, hat mein Vater mich gefragt ob ich nicht nebenbei mal Fahrzeuge etwas aufbereiten möchte.
Ich habe da schon sehr großes Interesse dran und würde natürlich deutlich mehr machen als einfach einmal durchsaugen & plane auch demnächst einen Kurs zu machen in dem ich lerne wie man Autos poliert.
Allerdings weiß ich nicht genau, wie ich den Preis gestalten soll. Ich kann natürlich nicht so viel verlangen, wie eine professionelle Firma, da ich ja nur ein kleiner Hobbyaufbereiter bin.
Dennoch steckt hinter einer ordentlichen Aufbereitung mit Innenraumreinigung (mit Waschsauger, Tornador, ggf. Lederpflege etc.) und Außenwäsche per Hand viel Arbeit. Ich würde einfach mal grob schätzen, dass ich da zu Beginn schon so 2-3 oder 4h brauche. Nagelt mich nicht drauf fest, ich kann das noch nicht ganz abschätzen.
Habt ihr Ideen wie ich mir den Stundenlohn berechnen kann bzw. anhand welcher Aspekte ich entscheiden soll wieviel ich verlangen würde?
Danke im Vorfeld!
1 Antwort
Zuhause auf dem Grundstück kannst du das vergessen. Das Autowaschen dort ist in der Regel verboten. Eine Halle mieten für den Zweck ist aktuell sehr teuer. Dazu kommen noch eine Menge Versicherung die du brauchst, wie z.b die Betriebshaftpflicht und eine Gewerbeanmeldung.
Desweiteren gibt es soviele Aufbereiter, das du als neuer nahezu chancenlos bist überhaupt gewinnbringend arbeiten zu können