Pleite von Deutschland warum stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel?
Was haben Arbeitsplätze damit zu tun, dass Deutschland pleite ist?
9 Antworten
Beide Aussagen sind halt falsche Annahmen. Deutschland hat das 4.- Größte BPI der gesamten Welt. Pleite kann nur der Staat gehen, wenn er zahlungsunfähig wäre. Dann müsste er Maßnahmen ergreifen um kosten zu senken. Davon sind wir Lichtjahre entfernt. Deutschland geht es so gut wie nie zuvor.
Es gab noch keine "Rentnergeneration", der es so gut ging wie der jetzigen. Dass einige Angehörige dieser Generation Flaschen sammeln "müssen" hat mit dem Staat gar nichts zu tun sondern mit individuellem Versagen in der aktiven Zeit.
Im Schnitt haben die Leute aber schon ziemlich viel Geld und auch Vermögen.
Die können halt nicht von einem von Russland finanzierten Trollaccount leben der absichtlich rechtpolpulitische Falschinformationen verbreitet.
Wenn Firmen schließen müssen wird es weniger Arbeitsplätze geben. Der Staat ist der größte Arbeitgeber.
Deutschland ist natürlich nicht pleite.
Und die öffentliche Hand ist der Auftraggeber für viele Branchen.
Wenn diese durch das Urteil jetzt zum sparen gezwungen wird, werden viele Projekte eingestampft.
Folglich fallen Aufträge weg und das gefährdet in einigen Branchen wiederum Arbeitsplätze.
Sollte Deutschland theoretisch Pleite sein, würden bestimmte Programme, wie zum Beispiel die Teilzeitbeschäftigung, nicht mehr funktionieren.
Menschen würden also arbeitslos werden.
Erstens, Deutschland ist nicht Pleite.
Zweitens hängt natürlich die Wirtschaft stark auch vom Staat ab.
Man denke nur daran, dass die Sozialausgaben mehr als 50% des Haushalts ausmachen und natürlich größtenteils in den Konsum fließen. Beamte und öffentliche Angestellte erledigen viele wichtige Aufgaben.
Sozialausgaben mehr als 50% des Haushalts.... das ist eben das Problem!
Ja, sehe ich bei den Rentnern die Pfandflaschen sammeln müssen