Passt der Islam nicht zur Niederlande?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
2 Antworten
Wenn man Menschen in Not helfen möchte, dann nimmt man sie wie sie sind. Mit fremder Kultur und eben auch ihrer Religion. Dazu gehören auch die Muslime.
Dass der Islam pauschal nicht zu den Niederlanden passt, sehe ich nicht. Was nicht dazu passt, das sind Muslime, welche die freiheitlich-demokratischen Strukturen des Landes nicht akzeptieren wollen. Fundamentalisten, welche die Scharia, wie sie im Iran und Saudi-Arabien gelebt wird, gut finden. Die ständig den Westen wegen seiner Kultur kritisieren.
Dieser Islam passt weder zu den Niederlanden, noch zu jedem anderen Staat in Europa.
Der Islam gehört zu so gut wie keinem Staatsgebilde, welches bereits anständig säkularisiert ist und seine Werte demokratisch und humanistisch zu leben versucht. Das ist mit dem Koran so gar nicht in Einklang zu bringen.
Doch. Solche, die einen säkularisierten Staat akzeptieren können. Bloss wirst du das in konservativ islamisch geprägten Länder nicht finden. Final steht dort die Religion mehrheitlich über dem Gesetz - oder IST teilweise das Gesetz.
Kann der Islam ja auch. Siehe Deutschland, hier ist der Islam auch friedlich unterwegs.
Na ja... wenn du denkst, dass der Islam in Deutschland nicht bereits zu einem Problem geworden ist resp. in der Zukunft nicht zu einem grösseren werden wird, weiss ich halt auch nicht.
Es mag Menschen geben, die das können. Der Islam in seiner Gesamtheit kann es nicht. Und es sieht nicht danach aus, dass man dabei in absehbarer Zeit moderneres Gedankengut darin zulassen möchte.
Der Islam hier ist nicht das Problem, sondern die Islamisten, die außerhalb von Deutschland leben.
Wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigen würde, würde man auch wissen, dass es so ist. Islamisten sind Leute, die den Islam selbst missbrauchen und einen Kack drauf geben, solange sie dadurch Leute bekommen.
Und dein Facepalm kannst du dir sparen.. typisch keine Ahnung und dann anderen an den Karren fahren wollen, statt vernünftig zu hinterfragen.
Wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigen würde
Dann nimm dir diesen Vorschlag doch bitte selbst etwas zu Herzen.
WÜRDEST du dich etwas damit beschäftigen, dann wüsstest du, dass im Islam die Religion IMMER an vorderster Stelle steht, wenn man die Wahl hat. Die Lehren des Korans stehen im eigenen Gedankengut stets über den Regeln eines demokratisch orientierten Staatsgefüges.
Geht es beispielsweise um die deutsche Historie, den zweiten Weltkrieg, dann sagen alle: Sowas darf nie mehr passieren! Wir müssen aus der Geschichte lernen! Und sie haben alle recht damit, es darf wirklich nie mehr passieren und wir MÜSSEN daraus lernen!
Wieso gilt diese gleiche Regel dann nicht für eine andere kulturelle Strömung, die ebenfalls ständig nur Probleme bereitet? Die Geschichte zeigt, dass es früher oder später immer ausnahmslos auf eine Art und Weise knallt, wenn sich des Islam in einem Land verbreitet, wo er vorher noch nicht war. Wieso soll man daraus keine Lehren ziehen?
Habe gar nicht weiter gelesen nach dem 1. Satz. Es ist genau definiert, dass Islamisten nichts mit dem Islam zu tun haben.
Da liegt eben das Problem: Wenn es um die Erweiterung des eigenen Horizonts geht oder darum, mal eine andere Perspektive durchzudenken, dann hören Leute wie du einfach auf zu lesen... Und dann fragt man sich, wieso es bei manchen Themen nicht zu Einigungen kommt. Und warum gewisse Menschen ständig in ihren Luftschlössern versumpfen.
Dann passt ja keine Religion da rein.