Ein richtiges islamisches Kalifat wäre der Tod der Demokratie und der Freiheit.

Dann ist Schluss mit lustig.

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Nein

Nö, das ist vernünftig. Recht und Gesetz werden durchgesetzt, außerdem sollte man von jedem Zugewanderten und bereits hier schon länger Lebenden erwarten, dass man sich an ebenjene Gesetze hält und unsere Kultur und Lebensweise respektiert.

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Die Existenz des sogenannten Leaky Gut Syndroms ist tatsächlich überhaupt nicht gesichert.

https://badgut.org/information-centre/a-z-digestive-topics/leaky-gut-syndrome/

Von daher brauchst du keine Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, es sei denn, du hättest tatsächlich einen Mangel.

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Finde ich gut und stimme dir da auch zu! Dass die Rechtspopulisten und Extremisten nun aufschreien, verwundert mich überhaupt nicht.

Das Bundesverfassungsgericht ist ein enorm wichtiges Verfassungsorgan.

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Nein, dann bist du trotzdem Deutscher, eben mit noch ner Staatsangehörigkeit.

Allerdings bin ich gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Nur in Ausnahmen sollte diese gestattet sein.

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Meinung des Tages: Joe Bidens Rückzug – war dieser die richtige Entscheidung und wie wird es im US-Wahlkampf nun weitergehen?

Die Nachrichten um den Wahlkampf in den USA reißen nicht ab. Wenig wird derzeit mehr diskutiert – Patzer bei einem TV Duell, Versprecher und Verwechslungen vom amtierenden Präsidenten, ein Anschlag auf seinen Rivalen, Trump und nun die Bekanntmachung, dass Joe Biden nicht erneut um die Präsidentschaft kandidieren wird. Eine wahre Achterbahnfahrt – doch mit welchen Konsequenzen?

Anhaltender Druck auf Biden

Ende Juni gab es einen Schlagabtausch im TV mit Bidens Kontrahenten Trump. Der amtierende Präsident verhaspelte sich wiederholt, verlor komplett den Faden, konnte seine eigenen Sätze zuweilen nicht beenden. Begründet hat er diesen Auftritt mit Müdigkeit aufgrund langer und anstrengender Auslandsreisen. Er wiederholte, er würde sich nicht zurückziehen, doch die Reihe der Patzer riss nicht ab. Der Druck aus der eigenen Partei wurde kontinuierlich größer. Kürzlich infizierte sich der amtierende Präsident dann auch noch mit dem Coronavirus und zog sich aufgrund dessen zurück. Augenscheinlich entschied er sich während dieser „Zwangspause“, dem Drängen aus der eigenen Partei nachzugeben.

Mögliche Ersatzkandidatin

Am 05. November finden in den USA die Wahlen statt. Für die Demokraten bedeutet das, dass in kürzester Zeit ein Alternativkandidat gefunden und entsprechend aufgestellt werden muss. Dafür gibt es bereits eine deutliche Favoritin, die auch Joe Biden selbst aktiv unterstützt: Bidens Stellvertreterin Kamala Harris. Doch sicher ist ihr dieser Platz deshalb nicht. Harris selbst erklärte, sie würde sich die Nominierung zur Kandidatin verdienen wollen. Es gibt einige demokratische Gouverneure, die Harris womöglich herausfordern könnten. Letztlich entscheiden die Delegierten im Parteitag, wer zur Kandidatur antreten wird. Dieser Parteitag findet vom 19. Bis 22. August statt – im Vorfeld hatte eigentlich Biden bereits die Vorwahlen seiner Partei gewonnen und sich die nötigen Stimmen der Delegierten gesichert. Nun ist wieder alles offen, wenn es auch wahrscheinlich erscheint, dass die Partei schon zuvor versuchen wird, sich hinter einer Spitzenperson zu versammeln.

Auswirkungen auf den Wahlkampf

Aufgrund Bidens schwächelnder Auftritte wurde befürchtet, dass seine Chancen kontinuierlich sinken würden, wenn er gegen Donald Trump antritt. Viele Beobachter und Strategen hoffen nun auf einen neuen Schwung, der den Wahlkampf verändern wird.

Allerdings sehen etwa Politikwissenschaftler wie Allan Lichtman die Situation anders. Für ihn war Biden nach wie vor der stärkste Kandidat.

Auch in der demokratischen Partei gibt es Zweifel – Harris bliebt in ihrer Zeit als Vizepräsidentin blass und es wird befürchtet, dass die nach wie vor vorhandene Rassen- und Geschlechterdiskriminierung in den USA für sie zum Problem werden könnte.

(Inter)nationale Reaktionen auf Bidens Rückzug

Fangen wir beim Rivalen Trump an. Dieser erklärte, dass Biden nicht dafür geeignet gewesen sei, für das Amt zu kandidieren – und es auch niemals war. Außerdem teilte er auch direkt gegen Harris aus, denn seiner Ansicht nach sei es leichter, gegen diese zu gewinnen.

Andere (ehemalige) US-amerikanische Politiker hingegen Sprachen Biden ihren größten Respekt aus.

Auch deutsche Politiker zollen dem noch amtierenden Präsidenten ihren Respekt. So erklärte der Bundeskanzler, dass Biden viel erreicht habe – für sein Land, Europa und die Welt.
Merz schloss sich dieser Aussage an und erklärte, dass der amtierende Präsident seinen größten Respekt verdiene.
Auch Ricarda Lang äußerte sich ähnlich und sprach Biden ihren Respekt aus. Strack-Zimmermann sieht nach Bidens Rückzug bessere Chancen für die Demokraten, sieht in dessen Entscheidung viel Mut.

Auch aus Tschechien und Polen kamen lobende Worte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über Bidens Entscheidung?
  • Wie wird diese den Wahlkampf beeinflussen?
  • Könnte Harris eine Chance gegen Trump haben?
  • Teilt Ihr die Sorge, dass der möglichen Kandidatin die Rassen- und Geschlechterdiskriminierung zum Nachteil werden könnte?
  • Hätte Biden schon früher zurücktreten sollen, sodass seine Partei sich mit mehr Zeit hätte aufstellen können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Wochenstart.

Viele Grüße aus dem verregneten München

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-verzicht-kandidatur-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/ausland/amerika/uswahl2020-harris-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-ruckzug-reaktionen-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-praesidentschaft-wahlkampf-joe-biden-verzicht-demokraten-100.html

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Bidens Entscheidung war richtig, weil ...
Was denkt Ihr über Bidens Entscheidung?

Finde ich richtig so und zolle im meinen Respekt für diese Entscheidung. Er ist leider schon viel zu alt und ist geistig seinem Alter entsprechend eben auch nicht mehr dafür gewachsen, nochmal 4 Jahre lang die größte Volkswirtschaft der Welt zu führen.

Wie wird diese den Wahlkampf beeinflussen?

Der Wahlkampf wird wahrscheinlich jetzt wieder spannend werden. Kommt auch drauf an, wen die Demokraten da jetzt konkret aufstellen.

Könnte Harris eine Chance gegen Trump haben?

Bei Harris scheinen die Meinungen gespalten. Ich denke allerdings schon, dass sie schon eine Chance hätte. Eine Michelle Obama allerdings wäre aber ein Damoklesschwert gegenüber den Republikanern.

Teilt Ihr die Sorge, dass der möglichen Kandidatin die Rassen- und Geschlechterdiskriminierung zum Nachteil werden könnte?

Nein, denke ich nicht.

Hätte Biden schon früher zurücktreten sollen, sodass seine Partei sich mit mehr Zeit hätte aufstellen können?

Definitiv ja.

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Ich glaube nicht an Gott, weil es schlicht keinerlei Evidenz für die Existenz einer (oder mehrerer) wie auch immer gearteten Gottheit(en) gibt.

Die Menschheit hat im Laufe ihrer Geschichte zigtausende Götter verehrt. Sie alle waren, wie mit einem Grundwissen auf dem Gebiet der Geschichte deutlich wird, recht klar Produkt der Fantasie (und oft politischen Situation) der Menschen welche sie erschufen. Man kann über den Verlauf der Menschheitsgeschichte hinweg mehrfach sehen wie Sekten sich zu Religionen erheben, nur um dann wieder in Vergessenheit zu versinken.

Hinzu kommen natürlich die zahlreichen Falschaussagen in den diversen heiligen Büchern der diversen Religionen. Auch hier wird deutlich, dass diese sehr menschliche Autoren hatten, welche sich versuchten eine komplexe Welt sehr einfach (und ohne nennenswerte Kenntnisse der Naturwissenschaften) zu erklären.

Ich selbst würde mich als agnostischen Atheisten bezeichnen.

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Ja klar. Die Polizei ist Teil der Staatsgewalt.

Und da ist es auch völlig egal, ob die Person wie in diesem Fall ein Kopftuch oder ein Nudelsieb auf dem Kopf trägt.

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Wehrpflicht wieder einführen?
Laut #NDRfragt-Umfrage sehen die Befragten die Bundeswehr mehrheitlich nicht in der Lage, Deutschland gegen einen Angriff angemessen zu verteidigen. Es fehle demnach an Ausrüstung und Personal. Viele sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

schreibt der NDR. Des Weiteren geht aus selbiger Umfrage hervor, dass sich 2/3 der Menschen die Wehrpflicht wieder zurück wünschen.

Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft, sondern 2011 ausgesetzt. Die Wehrpflicht galt dem Zwecke [m]ilitärische Verantwortung und das Engagement für demokratische Prinzipien sollten sich verbinden".

Im Grundgesetz steht unter Artikel 12a:

Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

Die Verweigerung dessen kann zu einem Ersatzdienst verpflichten. Allerdings ist es klar eine Kann-Bestimmung. Die Wehrpflicht stellt allerdings auch eine Heterogenität sicher, und verhindert ein Auffangbecken für radikale Demokratiefeinde.

Die Bundeswehr ist personell nicht mehr gut aufgestellt. Im Falle eines Krieges kann sich Deutschland nicht ausreichend verteidigen, so die Meinung vieler Menschen.

Meine Fragen an euch:

  • Sollte die Wehrpflicht bzw. ersatzweise ein Zivildienst eingeführt werden?
  • Sollten, wenn die Wehrpflicht wieder inkrafttritt, auch Frauen zum Militär?
  • Sollte, wenn der Zivildienst wieder eingeführt wird, dieser auch von Frauen abgeleistet werden?
  • Sollte die Bundeswehr besser finanziert werden?

Quellen:

https://www.ndr.de/ndrfragt/Umfrage-zur-Bundeswehr-Mehrheit-will-die-Wehrpflicht-zurueck,wehrpflicht186.html

https://www.merkur.de/politik/wehrpflicht-pistorius-wehrdienst-bundeswehr-pro-kontra-vorteile-nachteile-armee-verteidigung-krieg-92704376.html

https://praxistipps.focus.de/kommt-die-wehrpflicht-zurueck-pro-und-contra-argumente_173891

...zum Beitrag
Es sollte stattdessen der Zivildienst eingeführt werden, weil...

Für einen verpflichtenden Zivildienst bin ich auf jeden Fall. Zum Beispiel in der Pflege, bei der Feuerwehr, im Rettungsdienst usw.

Alternativ könnte man sich diesem Zivildienst verweigern, wenn man dann zur Bundeswehr geht.

Geistig Behinderte, körperlich Behinderte oder sonstige vom Amtsarzt attestierte Erkrankte wären selbstverständlich von so einer Pflicht befreit.

Ich schlage vor, dieses Pflichtjahr vom 16 bis 18 Lebensjahr einzuführen. Da haben die meisten schon mal einen Schulabschluss, Hauptschulabschluss, mittlerer Bildungsabschluss oder gar schon das Abitur.

Außerdem würde so ein Jahr vielen Schülerinnen und Schülern eine Orientierung geben, da es dann doch viele gibt, die überhaupt nicht wissen, was sie mal werden wollen.

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