obama moslem??

11 Antworten

Wäre er Moslem würde er kein US Präsident sein, Willkommen in den USA!

wiki sagt:

Obama wuchs nach eigener Aussage nicht in einem „religiösen Haushalt“ auf, wurde aber wegen Erfahrungen mit afroamerikanischem Gemeindeleben in Chicago Christ. Er trat 1985 der United Church of Christ bei, die sich für soziale Gerechtigkeit für Afroamerikaner im Sinne der Black Theology einsetzt. Am 28. Juni 2006 hatte er in einer Grundsatzrede zum Verhältnis von Religion und Politik kritisiert, dass konservative Christen aus dem Bible Belt liberale Gegner oft als unmoralisch und gottlos zugleich etikettierten, diese umgekehrt Religion im öffentlichen Raum als unvermeidlich irrational, intolerant oder gar fanatisch ablehnten. Stattdessen solle die mögliche Versöhnung von Glaube und moderner pluralistischer Demokratie ernsthaft diskutiert werden, da weit mehr US-Bürger an Engel als an die Evolution glaubten. Dies sei der Ausdruck eines tiefen Sinn- und Erlösungsbedürfnisses. Er selbst habe in der schwarzen Kirche eine Hoffnungsquelle für den Kampf für sozialen Wandel, Freiheit und Menschenrechte entdeckt.

Obama tritt für weitgehende rechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen ein. Für die Fürbitte bei seiner Inauguration wählte er jedoch den populären evangelikalen Prediger Rick Warren, der die gleichgeschlechtliche Ehe ablehnt. Auf Kritik aus der Lesben- und Schwulenbewegung daran antwortete er: Trotz politischer Differenzen sei das Gemeinsame zu unterstreichen. Er gründete einen Gebetskreis mit fünf Pastoren verschiedener Konfessionen, die nicht zur religiösen Rechten der USA gehören und von denen er persönlichen Rat und Hilfe annimmt

Viel zu spät sagte er, praktizierender Christ zu sein und das Christentum, erst später angenommen zu haben.

Obama selbst trägt die Verantwortung für die Gerüchteküche.

Seine Autobiografie (Dreams from My Father) enthält eine Menge Fehler. Er selber machte Falschaussagen über den eigenen Lebenslauf. Nach religiöse Überzeugung gefragt, gab er unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auskünfte (2004, 2007, 2009, 2010).

Wahlkampfzeit ist auch Wäschezeit. Das war ihm bekannt.

Die Großeltern waren Muslime. Der Vater selbst wurde Atheist.

Die Mutter heiratet in zweite Ehe einen sunnitischen Muslim aus Indonesien.

Obama besuchte dort zwei Schulen: eine katholische und eine öffentliche, zusammen mit Mitschüler des islamischen Glaubens.

Es ist nur natürlich, dass er in Indonesien als Muslim immatrikuliert wurde.

Obama selbst soll gewollt haben, am christlichen und am muslimischen Religionsunterricht teilzunehmen.

Angesichts der Vergangenheit, vor allem der Kindheit, ist es ein Leichtes, daraus Muslim zu machen, denn, wer muslimische Vorfahren hat ist sowieso Muslim; wer einen arabischen Namen hat (Hussein), der auf den Stamm HSN basiert, kann nur Muslim sein. So die These. Dass das nichts mit der Realität zu tun hat, das dürfte offensichtlich sein.

Die Aussagen seiner Mitschüler zeugen lediglich davon, dass die Klasse auch den islamischen Religionsunterricht hatte. Hin und wieder gingen sie Freitags in die Moschee und sahen das alles ziemlich locker. Kinder halt.

Es ist nur natürlich, dass er mit dem Islam vertraut ist.

Die Quelle des Deliriums lag eher im Ausland und wurde regelmässig vom Ausland aus gespeist.

Bereits in der 1. Wahlphase erfanden irakische Zeitungen die story. Als er die Wahl gewann, hieß es im Irak, er sei Schiite. Die Zeitschrift Time berichtete.

Im gleichen Irak wurde verbreitet, Obama unterstütze den sunnitischen IS weil er Muslim sei. Washington Post berichtete.

Taha al-Lahibi, ex-Parlamentarier im Irak, erinnerte an die schiitischen Wurzeln des Präsidenten, um die Annährung zwischen Iran und USA zu erklären.

Muhydin Lazikani, syrischer Autor, sagte der Washington Post, Obama sei der Sohn eines kenianischen Schiiten.

Ahmed Aboul Gheit, Außenminister Ägypten, behauptete, von Obama erfahren zu haben, dass er Muslim sei.

Dhahi Khalfan Tamim, Sicherheitsminister in Dubai, verbreitete, Obama sei Schiite und das hätte die Annährung zwischen Iran und USA ermöglicht.

Keine Ahnung, ob das damit gemeint ist, dass "so Einiges erklärt" wird.

Manche "Gelehrte" sahen schon in Obama die Erfüllung einer muslimischen Prophezeiung.

Von Ibn Abi-Talib soll die entsprechende Prophezeiung über die Endzeit stammen. Kurz vor der Wiederkehr des islamischen Erlösers, werde ein grosser und schwarzer Mann im Westen die mächstigste Armee der Welt regieren usw und so fort.

Barack Obama ist ein Mann, der seine religiösen Überzeugungen nicht auf
der Zunge trägt oder sonst irgendwie nach außen zeigt. Die gesamte First
Family der USA geht eher selten in die Kirche, und so gut wie nie
äußert sich der Präsident zu seiner Beziehung zum christlichen Glauben.Quelle:http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3705596/der-heimliche-christ.html   LG  gadus

adabei  23.10.2016, 20:26

Ich stimme dir zu.

Gerade das macht/e ihn glaubwürdiger als jene Präsidenten, die Gott dauernd im Mund führten, um die vielen evangelikalen und teilweise auch bigotten Amerikaner nicht zu verprellen.

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"Viele sagen" ist die Mutter der Verleumdung. So ist es auch hier. 

Einer der Väter dieser Verleumdung war übrigens ein gewisser Herr Trump.

(Ich benutze hier den Begriff "Verleumdung", weil es den politischen Gegnern Obamas in einer regelrechten Kampagne darum ging, Obama zu diskreditieren - als Mensch und Politiker.) 

Von Herrn Trump habe ich übrigens keine Entschuldigung gehört ...

Gruß, earnest