Numerologie vorbestimmt?
Stimmt diese Aussage oder ist in der Numerologie alles vorbestimmt:
"Die Lehre der Zahlensymbolik besagt, dass sich jede Seele ihre Lebensaufgaben bereits sucht, bevor sie zur Welt kommt. Geburtsdatum und Uhrzeit der Geburt sind also von der Seele gewissermaßen vorherbestimmt. Die Daten spiegeln die Wesenseigenschaften sowie die Lebensaufgaben der Person wider."
7 Antworten
Ja - es ist vorbestimmt, daß du hier diese alberne Frage einbringst, dies war für dich vorbestimmt, bevor du zur Welt kamst, auch die Uhrzeit dazu.
Nein, absolut nicht. Gott alleine hat das Wissen über das Verborgene.
Alles im Leben ist vorbestimmt
Menschliche Reaktionen lassen sich tatsächlich teilweise schon ganze zehn Sekunden vor dem aktiven Beschluss aus den Elektrizitätsströmen vorhersagen.
Ursprünglich waren Sie bei "ALLES im Leben" sei vorherbestimmt, jetzt sind Sie schon bei "maximal 10 Sekunden" angelangt....
Erstens war das nicht meine Aussage. Zweitens: Wenn Wissenschaftler dir zehn Sekunden früher sagen können, was du als nächstes tun wirst, bevor du es weißt, hast du dich dann tatsächlich frei entschieden?
zu 1: da haben Sie Recht! Sorry! x)
zu 2: das ist ein ganz anderes Thema, aber die Zweifel am "freien Willen", wie sie in Teilen der Wissenschaft geprägt wurden, sind wohl durchaus nicht unberechtigt.
Werden wir dann in felder geboren und dann ist auch vorbestimmt wie und wann wir uns bewegen, was wir denken, fühlen und welchen weg wir nehmen?
Klingt, als würde es im Prinzip wie Astrologie funktionieren.
Ich kann damit nicht so viel anfangen. Aber hast Du zu dieser Berechnung noch mal einen Link, damit ich das mal überprüfen kann?
"Vergiss es".
Die sogenannte "Seele" ist das "Leben im Blut" (1.Mose 9,4) und kommt bei der Geburt und beim Tod "stirbt" auch sie (1.Mose 35,18; Hes.18,4; Röm.3,23).
Unseres ewigen Gottes Gabe (Jes.45,22) jedoch ist ewiges Leben durch Christus (Mt.1,21; Röm.6,23).
Der "Gott dieser Welt" (2.Kor.11,14; Offb.12,9) wird in Kürze eingesperrt (Offb.20,2).
Dummerweise können Sie diese Behauptung nicht belegen.
Sie können also ebensogut das Gegenteil behaupten und es ist genauso überzeugend.