Welche Religion ist die richtige?

Die, deren "Heilsbotschaft" nachvollziehbar und (fast) keinen Glauben braucht.

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Regel vom alten Testament heute noch so anzuwenden?

Genau - Ehebrecherin steinigen.

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.... eine intime Beziehung mit Gott?

Warum ? Meinst du wenn du dich in eine solche Befindlichkeit hinein steigerst ist dir das Reich Gottes sicher ? Jesus hat davon Nichts gesagt.

bin Christ

Wie ? Warum ? Sind das nicht Diejenigen, welche betrebt sind den Wwillen Gottes zu tun - im Sinne der Botschaft Jesu ? Du willst Gefühlsduselei pflegen - passt das ?

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...nur an die Leute, die daran glauben

genau - du mußt einfach auch fest daran glauben.

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Stört es euch

Nun ja - man kann diese ja meiden oder deren Selbstgefälligkeit ignorieren.

Auch hier bei GF gibt es Egozentriker zu hauf, welche jede Befindlichkeit von sich hier präsentieren und - diskutieren lassen. Ich finde dies auch widerlich, leider springen da viele User auf.

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Wie kann ich meiner Familie sagen

Garnicht, dazu besteht für dich (vorerst) kein Handlungsbedarf.

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Und weshalb gibt es die verschiedenen Meinungen?

Weil das was Jesus sagte ignoriert wird zu gunsten falsch verstandener Briefe von Paulus.

Jesu hat deutlich den Weg zum Reich Gottes (wenn du dies als "Errettung" bezeichnen willst) gezeigt den man eben selbst gehen muß. Keine "Meinung" kann das kippen.

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Nach Masturbation beten?

Aber wie - was denn sonst, nutzt nur Nichts wenn du weiter machst.

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Hannah Arendt im Ethikunterricht?

Hallo, ich plane gerade meinen Unterricht für eine 10. Klasse in Ethik und brauche ein paar Meinungen.

Das Thema der Einheit ist Arbeit und Selbstbestimmung und dabei möchte ich das Konzept von Hannah Arendt - vita activa in der Doppelstunde thematisieren.

Ziel ist es, dass die SuS die drei Tätigkeiten des Lebens nach Arendt kennen und die auf Berufe anwenden können und darüber urteilen, ob bzw. wann die Arbeit selbstbestimmt ist. In der Problematisierung will ich dann auf Marx (haben die eine Stunde vorher gemacht) eingehen, der Arbeit als Selbstverwirklichung betrachtet. Also ist nach dem Konzept Arendts Arbeit eine Selbstverwirklichung. Am Ende sollte klar sein, dass in dem Handeln/Sprechen die Selbstverwirklichung liegt, welches zur Freiheit (im Sinne von Arendt) führt. Und das ist ja nur möglich, wenn wir Menschen in Pluralität leben. Das geht ja nun in der modernen Welt immer weiter unter, da Arbeit hauptsächlich doch automatisiert (technik) abläuft. Hier findet auch keine Selbstbestimmung mehr statt.

Deswegen sind soziale Berufe ja so wichtig, weil Menschen sind frei, wenn sie handeln und miteinander sprechen können – also wenn sie aktiv am Leben in der Gesellschaft teilnehmen. Und diese Freiheit entsteht nur im Miteinander mit anderen Menschen. Soziale Arbeit ist mehr als Hilfe geben, sie schafft Räume, in denen Menschen gehört werden, mitreden können und handeln können. Sie hilft Menschen, ihr Leben selbst zu gestalten und dadurch auch die Gesellschaft mitzugestalten.

Was sagt ihr zum groben Ablauf der Stunde?
Das Material hab ich dazu erstellt. Ich hab noch Schwierigkeiten beim Einstieg. Ich wollte mit dem Menschenbild von Hannah Arendt einsteigen (also der mensch als homo faber/ animal laborans), um dann in einem Unterrichtsgespräch darauf zu führen: Macht Arbeit den Menschen aus? Ja, welche Art von Arbeit?
Das führt mich dann zu den Tätigkeiten, die Arendt beschrieben hat.

Soll ich mit der Frage einfach einsteigen oder vielleicht bilder von animal laborans/ homo faber oder eher mit einem Gedankenexperiment?

Ich bin noch am lernen und deswegen frage ich nach Hilfe also bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Danke euch!

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dabei möchte ich das Konzept von Hannah Arendt - vita activa in der Doppelstunde thematisieren.

Was hier wohl kaum Einer kennt. Es gibt auch keinen Handlungsbedarf sich damit zu beschäftigen.

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