nicht mehr so viel von mir erzählen,brauche tipps das ich da verschlossener werde,ich rede zu viel

7 Antworten

Ich habe das eine zeitlang genauso gehandhabt und habe jedem Menschen alles über mein Leben und meine Gefühle gesagt. Letzendlich bereue ich es nicht, weil das irgendwie zu dem Zeitpunkt okay für mich war. Das positive daran ist, dass du mit deinem öffentlichen Leben auch dazu animieren kannst, dass die anderen sich auch offener verhalten und das fördert wiederum tiefsinnige Gespräche und hilft auch anderen bei Problemen weiter die nicht so offen über ihre Gefühle reden können. Problematisch wird es erst dann, wenn man seine Probleme der falschen Person erzählt. Es gibt viele Leute die neidisch auf dich sind oder das begehren was du hast und diese werden jede Information von dir nutzen um dein Leben zu behindern. Die Tragweite davon variiert von Fall zu Fall, jedoch ist es wichtig, dass man lernt zu unterscheiden bei wem diese Infos sicher aufgehoben sind und bei wem nicht. Kann man dies nicht unterscheiden, sollte man sich so eine "allgemeine Vorgehensweise" zulegen, indem man bohrenden Fragen über das Privatleben z.B. durch Humor ausweicht oder man stellt mehr Gegenfragen oder geht auf Ereignisse aus seinem Leben ein, welche nicht allzu schützenswert sind wie z.B. neue Gerichte welche man gekocht hat, der Eindruck von der Uni, wie man mit seinem umweltfreundlichen Leben zum Klimaschutz beitragen möchte und son Kram :D

Letzendlich sollte man aber darauf achten, sich nicht zu sehr zu verschließen! Es ist immer toll und mutig wenn man Fehler sowie Probleme noch beredet und damit andere inspiriert nicht zu viel Angst vor solchen Gesprächen zu haben.

Hoffe ich konnte irgendwie helfen!

Du mußt differenzieren: Wirklich guten Freunden kann man Positives und Negatives erzählen. Sie haben Interesse an dir, möchten wissen, wie es dir geht und stehen dir im Bedarfsfalle zur Seite. Das ist wichtig.

Bei flüchtigen Bekannten sollte man in der Tat nicht sein Innerstes nach außen kehren. Kleb dir ein "virtuelles Pflaster" über den Mund und denke immer daran. :-)

Ich habe das eine zeitlang genauso gehandhabt und habe jedem Menschen alles über mein Leben und meine Gefühle gesagt. Letzendlich bereue ich es nicht, weil das irgendwie zu dem Zeitpunkt okay für mich war. Das positive daran ist, dass du mit deinem öffentlichen Leben auch dazu animieren kannst, dass die anderen sich auch offener verhalten und das fördert wiederum tiefsinnige Gespräche und hilft auch anderen bei Problemen weiter die nicht so offen über ihre Gefühle reden können. Problematisch wird es erst dann, wenn man seine Probleme der falschen Person erzählt. Es gibt viele Leute die neidisch auf dich sind oder das begehren was du hast und diese werden jede Information von dir nutzen um dein Leben zu behindern. Die Tragweite davon variiert von Fall zu Fall, jedoch ist es wichtig, dass man lernt zu unterscheiden bei wem diese Infos sicher aufgehoben sind und bei wem nicht. Kann man dies nicht unterscheiden, sollte man sich so eine "allgemeine Vorgehensweise" zulegen, indem man bohrenden Fragen über das Privatleben z.B. durch Humor ausweicht oder man stellt mehr Gegenfragen oder geht auf Ereignisse aus seinem Leben ein, welche nicht allzu schützenswert sind wie z.B. neue Gerichte welche man gekocht hat, der Eindruck von der Uni, wie man mit seinem umweltfreundlichen Leben zum Klimaschutz beitragen möchte und son Kram :D

Ehrlichkeit ist eine Tugend. So was gibt es heutzutage nur noch selten

Wenn eine Person immer neben dir steht dann denk immer nicht so viel labern.Das kann zwar einen auf den Keks gehen aber die wissen meistens das du es nur gut meinst.Oder warte ab bis dich jemand so eine Frage stellt.Was du nicht sagen willst,dann sag es nicht.Denk einfach ,,es geht die anderen nicht an und ist meine Sache''.So hilft das.

Mfg,

DieDeutscheMark