Neuwahlen in Deutschland gut oder schlecht?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

unrealistisch aber wäre gut 40%
unrealistisch aber wäre schlecht 35%
realistisch und gut 25%
realistisch und schlecht 0%

7 Antworten

unrealistisch aber wäre schlecht

Unrealistisch weil ich nicht sehe, dass die Ampel nicht weitermachen kann/will.

Schlecht, weil zu jetzigen Zeitpunkt die Populisten zu hoch im Kurs stehen, was eine zukünftige Regierungsbildung nicht einfacher macht.

realistisch und gut

Ich würde es gut finden. Das was die Ampel da veranstaltet ist nicht nur peinlich sondern auch vollkommen hirn- und nutzlos.

Das die Bevölkerung mit der Ampel unzufrieden ist, sieht man an den Wahlen in Hessen und Bayern.

Also ja, wenn es sagen wir jetzt Neuwahlen gäbe, würde sich auf jeden Fall was ändern. Und der Piratenkanzer wäre dann auch wech!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Persönliche Meinung und Ansicht
unrealistisch aber wäre schlecht

Ich würde keine Partei, sondern ein Konzept wählen.
Also eine Partei mit klaren Vorschlägen zur Migrationsbewältigung und zu Ideen, die zu einem erträglichen Energiepreis führen.
Die sehe ich momentan nicht mal in Ansätzen.
Neuwahlen, die ratlose Parteien nach oben spülen, bringen nichts.

Wozu? Es würde leider nichts verbessern (bin selbst unzufrieden mit der Ampel – sehe aber weit und breit keine Verbesserung – nur katastrophale Verschlechterungen)

realistisch und gut

Diese Dreier Koalition hat die Mehrheit bei den Wählern verloren. In einer Demokratie heist das -sie Vertreten nicht mehr die Mehrheit des Wahlvolkes. Eigentlich sollten sie Neuwahlen veranstalten. Bundeskanzler Gerhart Schröder hat in seiner Regierungszeit auch mal die Mehrheit verloren und daher hat er für Neuwahlen sich eingesetzt. Und das geschah auch und damit hat Er Platz frei gemacht für Frau Merkel.

moreblack  10.10.2023, 07:02

Jaein. Schröder hat die Mehrheit seiner Koalition nicht mehr sicher hinter sich gehabt. Die Wähler jedoch fanden zu dieser Zeit Schröder aber immer noch besser als Merkel. Die Mehrheit hat dann aber dennoch knapp die CDU, nicht wegen sondern trotz Merkel, gewählt.

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