Muss man für Geld arbeiten?
Ich finde es ist ein Irrtum dass man für Geld arbeiten muss.
Man kann aber muss gar nicht.
Jemand der Bürgergeld kassiert muss für Geld nicht arbeiten.
Jemand de eine Ein-Zimmer Wohung für 50.000€ kauft und es für 500€ monatlich vermietet, der muss für diese 500€ monatliche Einnahmen nicht arbeiten.
Seine Immobilie arbeitet für ihn.
6 Antworten
Natürlich muss man nicht unbedingt für Geld arbeiten, wenn man schon genug hat und es für sich arbeiten lassen kann. Wenn man aber kein Geld erbt, gewinnt oder geschenkt bekommen, hat man nicht die Möglichkeit, eine Wohnung zu kaufen.
Es ist daher kein Irrtum, sondern eine Frage der persönlichen Möglichkeiten.
Das mit den 500 Euro Miete setzt aber voraus, das man vor 50.000 hatte, um diese investieren zu können.
Zudem hast du vergessen, das mit den 500 Euro normal der Kredit abgezahlt werden muss. Essen, trinken und Leben muss man selber ja auch.
Natürlich muss man nicht arbeiten wenn man genug Geld hat. Aber das ist dann bei den wenigsten so.
Naja und Bürgergeldempfänger haben in deiner Aufzählung nicht wirklich was zu suchen.
Auf Dauer funktioniert das mit dem Bürgergeld auch nicht so unproblematisch.
Wenn man Reich ist Nein.
Wenn man Kurz vorm Sterben liegt auch nicht.
Für 50.000 Euro bekommst du keine Wohnung die du für 500 Euro vermieten kannst.
Das Geld für die Immobilie muß irgendwo herkommen, das geht nur durch Arbeit.
Auch für eine vermietete Immobilie mußt du arbeiten, da laufende Kosten anfallen.
bankfinanzierung, du brauchst bei 50.000€ 20% eigenkapital des sind 10.000€.. es gibt etwas das nennt sich investoren oder geldgeber.. deine eltern können dir die 10000€ z.b leihen oder du verdienst es halt selber.
Das ist wunschdenken!
Ohne geregeltes Einkommen oder Sicherheiten gibt dir niemand, ausser vielleicht der Eltern, Geld und du musst den Kredit tilgen.
So eine Wohnung kostet Geld, das du nicht alles auf den Mieter umlegen kannst, das Geld musst du haben.
Du musst nur so viel arbeiten, dass es für den Lebensstandard den du dir wünschst reicht. Wenn jemand nicht arbeiten geht und Bürgergeld bezieht und Mitte den Monats blöd aus der Wäsche guckt weil er sich nur noch Billigkäse und Toast leisten kann, dann tut es mir ehrlich gesagt nicht Leid. Ich möchte nicht so jemand sein und habe deshalb versucht etwas aus mir zu machen. Ich muss keinen Billigkäse und Toast bis zum Ende des Monats essen... dazu muss ich sagen, dass viele Jobs sehr hart sind und sehr schlecht bezahlt. Diese Leute wiederum tun mir Leid, denn sie arbeiten hart und werden oft nicht fair entlohnt
ja ich muss immer schmunzeln wenn leute sagen, reich wird man durch harte arbeit.. was ist dann mit denen millionen menschen die hart arbeiten und nix haben?
Arbeit hat glaube ich nicht immer zwingend etwas in diesem Kontext zutun. Es ist ja auch arbeit sich einen guten Schulabschluss zu erarbeiten. Du kannst auch so lange lotto spielen bis du gewinnst oder irgendwann stirbst. Oder du bist klug genug um dein Geld (was du ja erstmal haben musst) an zu legen. Oder du gehst eben nicht arbeiten ubd lebst vom Steuergeld derer die es tun, kannst du aber dafür keine schönen Sachen leisten (Urlaub, erlebnisse, Träume verwirklichen). Am Ende muss das jeder für sich entscheiden
Nein, nicht jeder
Auch nicht, wenn man in Rente ist, keine Arbeit findet, erwerbsunfähig ist etc.