Muss eine Alieninvasion immer das Ende unserer Welt oder zumindest eine Versklavung aller überlebenden Menschen sein?

Nein, sehen wir uns Star Trek an, könnten Aliens - in dem Fall die Vulkanier - uns auch neue Technologien zur Verfügung stellen.

Sie könnten auch einfach die Menschen von dem Vertreiben, was sie haben wollen und das dann ungestört einsammeln und weiterziehen.

Ja, schon. Davon wäre immer auszugehen, wenn sie schon herkommen, dann um die Ressourcen zu erobern und einzusammeln.

Denn dreh es mal um: Würden wir Menschen extra anreisen auf einen fremden bevölkerten Planeten, wo wir garnicht wüssten, wie die Außerirdischen auf uns reagieren würden? Das wäre Selbstmord, wenn man da unbewaffnet und in friedlicher Absicht käme.

Friedliche Annäherung begänne erst mit Kommunikation wie Nachrichten hin und herschicken, mit Satelliten oder unbemannten Raketen, die die Nachrichten dorthin transportieren würden.

Erst wenn man damit sicherstellt, dass sie uns friedlich empfangen würden, könnte man eine bemannte Rakete zum Erstkontakt hinschicken.

Wenn man aber einfach so hinfliegt, dann wäre das nur mit Invasionsplänen und vollbewaffnet als Überraschungsmoment, den Planeten unvorbereitet anzugreifen, sinnvoll.

Daher, kurz gefasst:

• Direkter Erstkontakt ist mit übermäßiger Wahrscheinlichkeit eine Invasion geplant
• Vorherige Kommunikation bis zum Erstkontakt, ist eher friedlicher Natur

Natürlich nicht. Aber zuerst müssten sie den Weg zu uns finden, und das ist aufgrund der physikalischen und astronomischen Gegebenheiten extrem unwahrscheinlich. Umgekehrt aber genau so. Es muss sich also niemand aus Angst vor Aliens in die Hose machen.

Sicher. Wenn sie es schaffen auf der Erde zu landen, würden sie uns ausrotten, was sollten sie sonst tun?

Wobei, wenn man daran glaubt, haben Aliens uns schon vor atomaren Kriegen bewahrt. Vielleicht gibt es doch Gute unter ihnen.