Mögt ihr euren Job gerne?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
9 Antworten
Teilweise, weil:
Beruf: JA! Ich arbeite als Lokführer im grenzüberschreitenden Güterverkehr und komme sehr viel umher, so komme ich im Rahmen meines Jobs bis nach Wien und Innsbruck, also an Orte wo andere maximal im Urlaub hinkommen. Auch ist der Berufsalltag sehr vielseitig.
Arbeitgeber: NEIN! Ich arbeite für ein Unternehmen in der Privatwirtschaft, durch die Coronamaßnahmen ist bei uns sehr viel kaputtgegangen, mehrere Speditionen die uns Leistungen gebracht haben sind pleite gegangen. Und seitdem funktioniert nichts mehr, ich muss jeden Tag zwischen Nürnberg und München pendeln. Der Arbeitgeber macht nichts um daran etwas zu ändern. Ich bin deswegen auch seit ungefähr 12 Monaten intensiv auf Jobsuche.
Er ist abwechslungsreich, der Tag ist nicht vorhersehbar weil immer wieder etwas kommt was den "Tagesplan" durcheinanderbringt, ich werde gebraucht und freue mich immer, wenn ich jemandem helfen kann und das auch anerkannt wird.
Ich habe Gleitzeit und wenn ich mal früher gehen will oder einen Tag frei brauche, muss ich niemanden fragen. Ich sage einfach Bescheid.
Außerdem kann ich meinen Lebensunterhalt bestreiten und hab am Ende des Monats noch was übrig.
Sehr sogar.
Ich arbeite als Schulkindbetreuerin an einer Grundschule und ich mag die Arbeit mit den Kindern sehr.
Respekt, so viel Elan und Motivation bräuchte man häufiger :) viel Spaß dir im (Berufs-) Alltag :)
Danke dir! Sollte eigentlich selbstverständlich sein ^^.
...ich schon immer Beamter werden wollte. Der Uniform- und Waffentragende Bereich hat mich schon seit meiner Schulzeit sehr gereizt. Also entschied ich mich, nach einem Exkurs in die freie Wirtschaft, für eine Laufbahn bei der Justiz und habe es seitdem nicht bereut.
Mein Beruf ist für mich spannend und abwechslungsreich. Ich habe tolle Kollegen auf die ich mich im Ernstfall verlassen kann und man bekommt Einblicke in Bereiche, die den meisten Menschen ein Geheimnis bleiben.
Zu viel Kundenkontakt, zu niedrige Wertschätzung und Entlohnung.
Oh je. Das ist traurig. Vielleicht wäre eine Umorientierung mal angebracht.
Respekt. 👍