medikament gegen angst

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Es gibt auch Tropfen, z. B. Trimipramin. Mir haben sie damals ganz gut geholfen! Aber das solltest Du wirklich mit der/dem Therapeutin/en oder mit der/dem Neurologin/en besprechen. LG (:

Ich nehme Neurexan. Das sind Tabletten gegen Schlafstörungen und nervöse Unruhezustände. Auf pflanzlicher Basis.

Glaube aber, dass die nur gegen "leichte" Ängste sind.

Ich glaube, das man Angst oder Angstzustände nicht als einzelnes behandeln sollte. Meist steckt doch eine mittlere oder größere Depression dahinter. Wenn man die Depression be- handelt, lassen meistens auch die Angstzustände nach. Ich glaube, daß für diese Form der Behandlung, das Medikament TREVILOR am besten geeignet ist. Es bringt Menschen mit Depressionen und Angstzuständen eine neue Lebensqualität zurück. TREVILOR macht nicht abhängig, sollte aber vom Arzt überwacht werden. Zur vorübergehenden Bekämpfung von starken Angst oder Panikattacken, würde ich TAVOR empfehlen. Sollte aber nach kurzer Zeit abgesetzt oder ausgeschlichen werden. Kann abhängig machen. Nach einer gewissen Zeit sollte das Medikamennt TREVILOR ausreichend sein.

Russiangirl15  18.02.2018, 20:54

Aufgrund welcher Ereignisse empfiehlst du Trevilor?

hi ich habe seit einem Trauma ebenfalls Ängste und kenne alle deine hier aufgezählten medis sehr gut, diazepam und Alprazolam wie auch Bromazepam machen dich abhängig!!!!und sind nur zur Kurzzeitlösung gut, der rest den du hier genannt hast sind sogenannte Neuroleptika, leider auch von blöden Lätschigkeitsgefühlen begleitet,ich hab eine riesenliste hintermir und habe die besten Erfahrungen mit Insidon(antixiolytisch_Angstlösend) und mit Trevilor(Venlafaxin) gemacht, das ist ein Antidepressivum, welches gleichzeitig Angstlösend wirkt damit fahre ich seit sehr langem wirklich gut und die nebenwirkungen sind gering etwas zittrig ab und zu aber sonst nichts, vielleicht kannst du da mal nachfragen?Aber alles in begleitung von Ärtzen !!! das ist sehr wichtig den medis ohne Therapiebegleitung helfen dir nicht langfristig, lass dich in jedem fall behandeln!!LG

Ich denke das ist etwas, das du mit deinem behandelnden Arzt besprechen solltest. Ebenso solltest du eine Psychotherapie in Erwägung ziehen.