magnetischer Fluss?


03.05.2023, 09:32

es handelt sich um eine Ringspule.

Bsp. 465)

1 Antwort

Irgendetwas stimmt mit der Lösung nicht. Du hast keine Zeichnung beigefügt. Darum vermute ich, dass d_1=34mm und d_2=38mm die Kantenlängen eines Eisenkerns sind, der den magnetischen Fluss führt. Dann berechnet sich die Querschnittsfläche einfach aus dem Produkt.

 Man sieht: Weder die Mantisse mit 0,171 noch der Exponent mit -2 stimmt mit der Musterlösung überein.

Nun könnte man natürlich noch auf die Idee kommen, dass der Eisenkern mit einem 1,2mm starken Draht umwickelt ist. Der "trägt auf" und vergrössert die Querschnittsfläche noch überall um 0,6mm. Was mich zur Nachrechnung motiviert hat.

 Aber dieses Ergebnis weicht sogar noch weiter von der Musterlösung ab.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

ElDeGery 
Fragesteller
 03.05.2023, 08:57

hab noch etwas relevantes vergessen zun dazuschreiben. es handelt sich um eine ringspule aus keramik.

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ElDeGery 
Fragesteller
 03.05.2023, 09:04
@ElDeGery

hab die frage noch mit fotos erweitert, muss aber noch geprüft werden...

ich verstehe nicht ganz was mit dem Flussquerschnitt gemeint ist. Ist das die Fläche die die Windungen einschließen? Z.B. bei einer Ringspule: fläche von d_1-fläche von d_2? oder wie du oben geschrieben hast den draht berücksichtigen, sprich:

A_1=(r_1+r_Draht)^2*pi

A_2=(r_2-r_Draht)^2*pi

A=A_1-A_2?

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ElDeGery 
Fragesteller
 03.05.2023, 11:24

hab es gerade herausgefunden wie der flussquerschnitt sich ergibt. wenn man den ring gedanklich durchschneidet hat er einen innendurchmesser von 3,5mm (wenn d_1=45mm und d_2=38mm). wenn man dann die Umwicklung mit einem draht von 1,2mm durchmesser hinzurechnet, ergibt sich ein durchmesser von 4,7mm. berechnet man diese fläche kommt man auf das ergebnis.

A=((4,7mm)^2*pi)/4=17,34mm^2= A=0,173*10^(-4)m^2

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