Männer töten sich selber viel öfter?

Support

Hallo kusch22, liebe Community,

da solche Fragen oft auch von Nutzern gelesen werden, die unter Selbstmordgedanken leiden, möchten wir den Betroffenen ans Herz legen, sich Hilfe zu suchen. Falls Ihr daran denken solltet, Euch etwas anzutun: Sprecht bitte unbedingt mit einem Menschen darüber, dem Ihr vertraut! Das kann ein guter Freund, ein Verwandter oder eine andere Vertrauensperson aus Eurem persönlichen Umfeld sein.

Ihr könnt Euch zudem jederzeit an die Telefonseelsorge wenden. Dort ist rund um die Uhr jemand erreichbar und Ihr habt die Möglichkeit, ein anonymes und vertrauliches Gespräch zu führen: 0800/1110111 oder 0800/1110222 (gebührenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz).

Auf der Webseite der Seelsorge könnt Ihr auch chatten oder mailen, falls Ihr das lieber möchtet: http://www.telefonseelsorge.de/

Das Wichtigste ist: Überstürzt nichts! Tut nichts, was Euch in Gefahr bringt und was Ihr nicht rückgängig machen könnt!

An den Beiträgen anderer beobachten wir, dass es vielen Menschen sehr ähnlich geht. Ihr seid nicht alleine; es gibt immer einen Weg in eine bessere Situation. Oft braucht man nur jemanden, der einem hilft, ihn zu finden. Redet deshalb schnell mit jemandem über Eure Gedanken und gebt niemals auf!

Auf dieser Seite https://www.gutefrage.net/aktionen/suizid-hilfe-bei-selbstmordgedanken/ haben wir für Euch weitere wichtige Hotlines, Links und Tipps zusammengestellt.

Zögert im Notfall bitte auch nicht, den Notruf 112 zu wählen!

Viele GrüßeLeif, Support17 von gutefrage

4 Antworten

Dazu ein brandneues Interview mit Raik Garve

"Die Kastration des modernen Mannes"

Die Agenda 2030 ist eine Worthülse, die uns Nachhaltigkeit und Chancengleichheit verspricht. In Wahrheit soll sie einen neuen Menschentypen erschaffen, der Untertan in einer transhumanistischen Gesellschaft ist. Die Geschlechterverwirrung und Entwurzelung sowie der soziale Umbau des Menschenkerns mit seinem weiblichen und männlichen Prinzip sind Ziel der manipulativen Verwirrung und Umprogrammierung.

Dieses facettenreiche Thema bespricht Raik mit Felix in diesem Interview.

Das erwartet Dich außerdem in dem Interview:

  • Weibliches und männliches Prinzip
  • Vaterhunger (Buchauszug Zitiert und erläutert)
  • Abstumpfung und Degeneration der Männerwelt
  • Fehlende generationsübergreifende Leitmotive für Familien
  • Feministische Kampfansage (einer Frau)
  • Feldzug gegen die Männlichkeit

https://vanfrieden.de/03-013-raik-garve-ganzes-interview-6

Männer zeigen ihr Emotionen nicht häufig wie Frauen und behalten alles eher für sich. Sie denken Emotionen und Gefühle zu zeigen schaden ihrer Männlichkeit. Das kann zu psychisch Problemen kommen da sie mit keinem dann reden wollen. Frauen sind da eher anders

Weil Männer nur ein Versorger sind, ein Arbeitsvieh dass nur geben und sonst die Schnauze halten soll. Es gibt kein Männerheim z.B. wo die in Not hinkönnen.
Nach der Heirat und nachdem Kinder da sind, werden die ausgepresst wie eine Zitrone, ganz egal wie es denen am Ende geht. Da gibt es viele prominente Beispiele wie Kerle gerupft werden.
Irgendwann ist es nun mal zu viel und die sehen keinen Ausweg mehr außer Suizid.
Hinter Frauen steht eine riesige Beschützer-Industrie, die aus Jugendamt, Richtern, Anwälten, Vollziehern usw. besteht. Und die brauchen alle eine Daseinsberechtigung also wringt diese Machinerie die Männer aus bis zum Limit.

Viele Männer durchschauen das mittlerweile und werden MGTOW oder machen den Arno Dübel. Was auch der Grund ist wieso man solche Typen als Feindbild etablieren will oder gesellschaftlichen Druck gegen die erzeugt.

Was glaubst du was hier los ist wenn Kerle einfach "nein" zu allem sagen und nur ihren Kram durchziehen. Da gehen dann so viele Branchen pleite, dass es allen um die Ohren fliegt. Deshalb wird dieser Fleischwolf weiter gedreht bis die Männer sich umringen.

Carborundum58  16.06.2023, 17:05

Absolut. Männer müssen funktionieren, Frauen dürfen Gefühle haben.

Neuer "woke" Turn: Männer dürfen Gefühle haben, wenn sie verweiblicht sind.

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Naja heute gilt die Entmannung schon von klein auf.

Die Feministische Kampfansage alles was Mädchen oder Frau will wird gemacht. Alles was Junge oder Mann will wird nicht gemacht.

Die Gesellschaft treibt Jungs und Männer in denn Selbstmord, weil sich niemand mit ihren Problemenen auseinander setzt, alleine schon das ein Mann kein Gleichstellungs Beauftragter werden darf, die Fürchten ja auch das sich wer um Jungs und Männer auch kümmern könnte, ausser er macht das was Feministinnen wollen nämlich die Alleinige Unterstützung für Mädchen und Frauen wer es sich um Jungs/Männer Kümmern will, gilt als Feind der Ideologie.

Das System läuft schon seit Jahren so.

Wenn sich Jungs oder Männer benachteiligt fühlen dann uninteressant und wird nichts gemacht oder es wird ihnen Selbst die Schuld zugeschoben, die Elite ist sich da einig.