Macht es dir Spaß, bei der Arbeit alles zu geben und zu zeigen, was in dir steckt?

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Natürlich, aber das ist nur ein Teil. Für sich alleine ist es Schall und Rauch. Entscheidend ist, dass man die Algorithmen und Technologien, die man dabei entwickelt, als gut dokumentierten Quellcode aufbewahrt, und als Dokumentation, und zwar auch auf seinem privaten Rechner zuhause. Nur so hat man ggf. bei einem anderen Arbeitgeber die Möglichkeit, seine Karriere fortzusetzen, anstatt wieder ganz von vorn bei null anzufangen. Zumindest bei uns Ingenieurwissenschaftlern ist das so, und ich vermute mal, bei Wirtschaftswissenschaftlern ist es ähnlich.

Ja, in bestimmten Rahmen. Ich mag den Job Ich mache es ordentlich ich pflege meine Arbeitsgeräte. Dennoch ist es manchmal zu viel und ich bin erschöpft.

Ich sehe Probleme in der Firma und denke darüber nach was ich dafür tun kann um die Situation im Team für alle zu verbessern.

Kommt auf den Job (und auch aufs Betriebsklima) an.

Wenn beides nicht passt, man keine Wertschätzung erhält, die Tätigkeiten immer wieder dieselben (ermüdenden) sind, dann kann ich nachvollziehen, wenn so mancher Arbeitnehmer nur Dienst nach Vorschrift macht

Moin,

beruflich habe ich mich auf Beleuchtungsteuerung fixiert. Mir macht es sehr viel Freude auf viele Details zu achten, welche dem Nutzer wahrscheinlich gar nicht auffallen. Jedoch ist das auch ein Ziel von mir.

Lg.

Ja klar. Sonst wäre ich nicht selbständig.