lohnt sich die freiwillige nachprüfung in mathe?

4 Antworten

Da würde ich überlegen, wie gut du das alles noch kannst und wie du generell in Mathematik bist. Wenn du jetzt immer um die 11-12 Punkte auf dem Zeugnis hattest, scheinbar ja nicht alt zu schlecht. Überleg, wie viel Zeit dich das kostet. Ich als Mathe-LK Schüler weiß auch ganz gut, wie unterschiedlich das sein können. Manche haben für die Abiturprüfungen auch schon über einen Monat gelernt, manche wie ich 5 Tage, manche einfach so fast gar nicht. Die Noten können am Ende trotzdem die gleichen sein. Das kommt immer auf die Person an.

Wenn du jemand bist, der viel lernen muss bzw. das immer von sich aus tut, dann würde ich es wohl eher nicht tun. Ob 2,1 oder 2,2 ist wie du schon sagst weder ein großer Sprung, noch vom Studium her relevant. Nach deinem Studium interessiert sich sowieso keiner mehr besonders für dein Abitur. Dann kommt es auf 2,1 oder 2,2 erst recht nicht mehr an.

Wenn es um dein Ego geht, du nichts zu verlieren hast und die Anstrengung des Lernens kein Problem für dich ist könntest du das machen. An sich solltest du sowas zwar mit deinem Mathelehrer besprechen, aber du hast, wie du gesagt hast, nichts zu verlieren und würdest dir selbst gerne beweisen, dass du besser bist als die Leistung, die du in der Prüfung abgeliefert hast.

Kannst du machen, musst du nicht (ich persönlich würde es vermutlich nicht machen). Kommt aber auf dich an und wie viel dir daran liegt

Ich hatte eine mündliche Matheprüfung und habe leider nur 3 Punkte bekommen... konnte alles bis auf 2 Dinge und genau diese Themen kamen... und der Ablauf der Prüfung war auch mies...

Wie sagt man doch, " Schuster bleib bei Deinen Leisten ". Was Du hast weißt Du. Was Du kriegst, steht in den Sternen.