Deutlich mehr als in der freien Wirtschaft, definitiv. Ob Beamter oder nicht, es ist im öD generell deutlich schwieriger und seltener, dass so etwas passiert.
Ja, es ist ein mögliches Beweismittel. Auch, wenn die Aufnahme nicht legal durchgeführt wurde. Das gleiche Thema hat man auch bei Dashcams: Selbst wenn die Aufnahme gegen das Datenschutzrecht verstoßen hat, kann das Video vor Gericht als Beweismittel zugelassen werden.
Nope.
Kommt immer drauf an und muss nicht unbedingt etwas schlimmes sein. Das "warum" muss dir der Verkäufer beantworten. Kann er das nicht glaubhaft und gut erklären, würde ich die Finger von lassen.
Oft sind das z.B. Vorführfahrzeuge bei Händlern, d.h. der Händler besaß das Fahrzeug und hatte es angemeldet, da kamen vielleicht noch nicht 200km drauf. Und ja, Menschen können sich täuschen. Das kann schon mit Rückenschmerzen los gehen, andere bekommen aber auch einfach einen Firmenwagen durch einen Jobwechsel, andere brauchen plötzlich doch kein Auto mehr weil sie HomeOffice machen können und und und. Es gibt viele plausible Gründe. Man sollte aber definitiv etwas misstrauischer sein. Einerseits ob der Stand nicht zurückgedreht ist, andererseits kann das auch heißen, dass das geplant war und der Fahrer mit dem Auto nicht gut umgegangen ist. Gerade deswegen würde ich penibel auf alles achten, auch den Innenraum.
Bei teuren Fahrzeugen ist sowas nicht ganz unüblich, wenn es aber ein normaler Golf ist, ist das schon eher untypisch. Kommt aber wie gesagt immer drauf an. Privat muss man da noch mehr aufpassen, weil du keine Gewährleistung hast. Es kann gerade bei Privatverkäufen sein, dass der Verkäufer das Ding schnell loswerden will, bevor ein regelmäßiges Problem zu hohen Kosten führt. Auch, ob noch Garantie drauf ist, ist daher ein wichtiger Aspekt.
Kommt halt immer drauf an. Bei vielen Betrieben und auch Behörden wird es gar nicht gerne gesehen und oft auch nicht toleriert, wenn man in der Probezeit Urlaub machen möchte. Eine Freundin von mir arbeitet beim Gericht und ihr wurde der Urlaub kategorisch in der Probezeit verboten bzw. war klar, dass dieser immer abgelehnt wird. Bei mir im modernen jungen Unternehmen hingegen interessiert es in meiner Abteilung niemanden. du solltest vielleicht nicht gleich 4 Wochen am Stück nehmen, aber wenn du im Februar kommst und im August Urlaub machen möchtest (oder schon im Juni), wieso nicht?
Wichtig ist, dass du dich schnell einfindest, du motiviert wirkst, du pünktlich bist, du Interesse zeigst (z.B. durch gezielte Nachfragen usw). Wenn der Gesamteindruck gut ist, dann sind so Themen wie Urlaub auch weniger ein Problem.
Wichtig zu wissen ist: Die Probezeit ist die einzige Zeit, wo dich der Arbeitgeber wirklich ohne Probleme kündigen kann. Merkt er danach erst, dass er mit dir nicht viel anfangen kann, wird er dich in Deutschland nur sehr schwer los. Daher möchte er dich innerhalb der Probezeit natürlich gut unter die Lupe nehmen, danach gibt es kein zurück mehr. Wenn du sowieso die ersten 3 Monate von 6 Monaten Probezeit (falls sie so lang ist) gut performst, dann wird es auch meist egal sein, ob du dir im 5. Monat mal eine Woche Urlaub nimmst. Es kommt halt immer drauf an.
Urlaub für nach der Probezeit nehmen sollte gar kein Problem sein, denn da ist nun einmal schon alles vorbei und du bist sowieso verpflichtet, dir irgendwann in dem Jahr denen Jahresurlaub zu nehmen. Fängst du z.B. im Juli an, musst du deinen Jahresurlaub trotzdem bis Ende des Jahres nehmen. Du kannst ihn zwar mit ins nächste Jahr nehmen, dann wird es aber schwierig, weil dieser dann schnell verfallen könnte.
Ich bin mittlerweile pingelig geworden was Trinkgeld angeht. Ich finde das System an vielen Stellen einfach bekloppt. Wieso ist es so normal einem Kellner wo ich mich noch melden muss um nicht auf dem trockenen zu sitzen Trinkgeld zu geben, aber wenn der Amazon-Bote ausgebeutet wird und mir 10kg Pakete hoch schleppt, gibt fast niemand Trinkgeld?!
Mich nervt vor allem diese Erwartungshaltung der Kellner, dass ihnen Trinkgeld zustehen würde. Wenn du nichts gibst, merkst du bei vielen sofort, dass sie sauer sind, und das lassen sie einen auch gerne spüren.
Wir haben in Deutschland zudem einen Mindestlohn und in der Gastro sind viele, die das nicht als Vollzeitkräfte machen. Es ist was anderes, wenn man im Ausland oder z.B. den USA ist. Aber in DE sehe ich das nur wenig ein. Vor allem bin ich bei jedem 2. Restaurantbesuch eigentlich nicht zufrieden. Letztens waren wir bei einem Hochzeits-Probeessen eines Freundes. Wir haben ernsthaft 3 Mal (!) drum gebeten, dass wir Nachspeisen bestellen wollen, es kam immer noch keiner. Irgendwann schnappte ich mir die Vorgesetzte, und dann kam sie auch direkt. Was erwartet man da? Bei sowas würde ich keinen Cent Trinkgeld zahlen.
Für mich muss man etwas tun, um Trinkgeld zu erhalten. Das muss nichts besonderes sein, einfach zuvorkommend sein, mich nicht auf dem trockenen sitzen lassen (das spült vor allem Geld in eure Kasse), und gerade wenn Extrawünsche umgesetzt werden, gebe ich gerne Trinkgeld. Aber nicht, wenn ich einfach nur mein Essen bekomme. Wofür sollte ich da Geld verschenken?
Ich habe selbst ein Jahr lang Getränkekisten ausgeliefert und habe auch da nie Trinkgeld erwartet. Klar war ich manchmal wenn ich 10 Kisten in die 4. Etage geliefert habe genervt, wenn ich kein Trinkgeld bekommen habe, aber es wäre mir niemals eingefallen, den Kunden das spüren zu lassen. Die Kollegen haben sich jedes Mal über wenig Trinkgeld beschwert, das konnte ich nie nachvollziehen. Ich habe es als nette Ergänzung gesehen und fand es mit 20-30€ für eine 6 Stunden Schicht auch immer ganz cool. Das Geld für den Schweiß zahlt mein Arbeitgeber, und dafür hat der Kunde bereits bezahlt, auch zusätzliche Liefergebühren. Der Kunde ist nicht verpflichtet, mir nochmal extra Geld zu geben. Wieso sollte er auch, wenn er neben den Produkten (welche teurer als im Supermarkt sind) noch eine Liefergebühr bezahlt hat? Gerade von Personen, denen ich die Kisten nur vor die Garage gestellt habe, habe ich absolut keinerlei Erwartungshaltung gehabt, obwohl sie das sehr oft getan haben (weil das auch meist die wohlhabenderen waren). Aber solange ich einfach nur meinen Pflichten nachgehe, erwarte ich sowieso nichts. Genau so erwarte ich es aber auch von anderen, merke aber, dass es gerade in der Gastro völlig anders ist. Da wird immer wieder Trinkgeld erwartet, obwohl ich nicht einmal einen guten Service hatte.
Dazu kommt noch das Problem der Intransparenz. Ich weiß als Kunde nur selten, wo das Trinkgeld hin geht. Wenn das Essen gut geschmeckt hat, sollte der Koch schließlich auch etwas davon haben. Ob das Geld aufgeteilt wird, weiß ich aber meistens nicht. Noch genialer finde ich es, wenn ich z.B. in ein Café mit Selbstbedienung gehe, mir selbst an der Kasse etwas bestelle und bei Kartenzahlung (dort ist kein Bargeld möglich) direkt Trinkgeld auswählen muss. Für was denn bitte? Sowas finde ich einfach nur affig. Ich verschenke doch kein Geld aus Spaß an der Freude. Das kann ich lieber sinnvoll spenden an bedürftige Menschen, Kinder usw.
Objektiv betrachtet eher vorsichtig zu betrachten. Der Job kann sehr einfach automatisiert werden. Das gibt es ja in Form von SkyTrains oder U-Bahnen (z.B. in Kopenhagen). Da wird sich in den nächsten 5 Jahren nicht viel ändern, aber wenn du noch 35 Jahre in dem Beruf arbeiten möchtest, ist das ein relevanter Aspekt. Viel Geld verdient man damit nicht, es gibt nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten und man ist viel unterwegs. Für manch einen vielleicht interessant, für das Familienleben findet es sicherlich der ein oder andere aber cooler, einen klassischen Bürojob zu machen wo man besser den Feierabend planen kann und auch gar nicht erst mit Schichten zu tun hat.
Es ist ein Job, den ich nicht empfehlen würde, wenn man eben nicht wirklich motiviert ist das zu tun und das gerne tun möchte.
Manchmal wünschte ich, ich wäre nicht so tief drin, das würde meinem Blutdruck manchmal gut tun. Aber ja, ich interessiere mich seit ich ca. 17 Jahre alt bin für Politik und lese täglich News. So richtig politisch aktiv bin ich aber nicht, auch wenn ich viel kommentiere, oft und gerne mit Freunden diskutiere. Ich war zwar auch mal in einer Partei und auf Demos, aber viel mehr war es auch nicht.
Ich nutze AutoDarkMode, sodass mein Computer immer zwischen Dark- und Lightmode automatisch in Abhängigkeit von Sonnenauf- und Untergang an meinem Standort switched. Die Apps stelle ich dann alle auf "Systemeinstellungen" und die Apps switchen dann immer.
Im Sommer recht irrelevant, im Winter ist es aber extrem hilfreich, wenn man schon früh anfängt, da brauchen meine Augen unbedingt einen DarkMode, ab Sonnenaufgang ist er mir aber zu dunkel und ich möchte einen Lightmode.
Wahrscheinlich hat man dich eben als Person gebannt. Jedes Mal wenn Instagram erkennt dass der Account zu dir gehört, wirst du wieder gesperrt. Offenbar hast du Mist gebaut und bist permanent gebannt. Dann lass es eben sein. Ansonsten: Widersprich dem halt, du hast auch mit der DSA der EU gewisse Rechte. Wenn du aber selbst Mist gebaut hast, ist es dein Verschulden.
Leider habe ich auch schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht, als ein Betrunkener offenbar obdachloser Mann rumgepöbelt hat, Autos beschädigte und vor allem einer Frau hinterher brüllte, die schon versuchte von ihm weg zu kommen. Als er dann völlig ohne zu schauen über eine rote Ampel über eine große Kreuzung lief und es schon knapp wurde, riefen wir die Polizei. Nach 35 Minuten riefen wir wieder an, der Mann macht ja auch immer weiter. "Ja, wir haben gerade einen Einsatz, wir kommen gleich". Sie kamen dann nach rund 45 Minuten auch, aber da hätte schon sonst was passieren können, zumal wir unsere Zeit ja selbst geopfert haben und längst nach Hause wollten. Fühlt sich halt an wie eine Bestrafung, obwohl man nur etwas gutes tun möchte.
Aber was willst du da nun tun? Wenn denen das egal ist, ist es vor allem bei deinem Fall nicht dein Problem. Ich würde da gar nichts machen.
Nicht mit psychischen Störung, aber mit einer Mid-Life Crisis, ganz eindeutig. Ob es nun eine gute Angewohnheit ist oder nicht, ich habe diese Gedanken ganz klar. Hat sich erst vor wenigen Wochen bei einer Bekannten wieder bestätigt. Trennung, in ein Loch gefallen, direkt rote Haare gemacht.
Ich kritisiere es nicht, aber einen exzessiven Raser der nichts von Regeln hält, hält ein Schild "Rasen tötet" Schild eben auch nicht davon ab, nachts um 3 mit 80 statt 50km/h zu fahren. Wer Kinder im Freibad begrabscht, wird durch ein solches Schild wohl kaum davon absehen.
Locker ein halbes Jahr (2016). Die größte Zeit hat die Bürokratie und das finden von passenden Terminen für die Fahrstunden gebraucht. Ich hab neben den Pflichtstunden nur 2 weitere gemacht und alles beim 1. Mal bestanden.
Selbst der Motorrad-Aufstiegsführerschein hat lange gedauert, weil es in der Coronazeit war. Es kann schnell gehen, aber im normalen Alltag ohne Express-Kurs auch einige Monate dauern.
Respektvoll, positiv, aber auch immer mit einem kritischen Blick auf das System und einzelne Fälle. Es ist nicht diskutabel, dass ein System, welches sich selbst kontrollieren soll und wo es wie in jedem Land immer auch schwarze Schafe gibt welche von den Kollegen geschützt werden, immer auch kritisch betrachtet werden muss. Fälle wie der Fall Dramé aus Dortmund, wo der Einsatzleiter vor Gericht klar lügt und definitiv etwas schief gelaufen ist oder die WDR Doku über Polizeigewalt und Rassismus, wo eine Polizeianwärterin selbst gegen ihre Ausbilder aussagt und trotz vorherigen Bestnoten plötzlich jede Prüfung nicht mehr besteht und rausgeschmissen wird und ein Gericht ihr Recht gibt und sie die Prüfungen wiederholen darf zeigen immer wieder, dass es definitiv Probleme in dem System gibt. Wer leugnet dass das System Probleme hat, ist naiv oder nicht informiert genug. Was ich aber gar nicht leiden kann, sind Menschen, die einfach alle Polizisten als Feinde sehen oder mit ACAB-Hoodies in die Politik gehen (Grüne Jugendchefin Nietzard).
Das ist ein zweiseitiges Schwert. Die Diskussion beginnt schon dabei, ob Gefängnisse sinnvoll sind. Einerseits müssen Menschen eben Konsequenzen für Straftaten befürchten, sonst hält sich auch niemand an Regeln. Der Knast soll Menschen ja auch dazu bringen viel Zeit zu haben darüber nachzudenken, was sie schlimmes getan haben. In sehr vielen Fällen funktioniert das auch und sie bereuen es zutiefst.
Die andere Seite ist das was du eben sagst: Die Resozialisierung ist danach sehr schwer und das begünstigt Wiederholungstaten enorm. Die Lösung kann aber nicht sein, dass es kein Gefängnis mehr gibt, solange wir keine bessere Lösung haben. Geldstrafen alleine, die Menschen sowieso nicht alle zahlen können, bringen nicht viel. Mal davon abgesehen kannst du damit auch Leute einfach in die Privatinsolvenz treiben und dann hast du einen ähnlichen Effekt, sodass sie beginnen kriminell zu werden. Das Thema kannst du z.B. im folgenden Video von simplicissimus sehen:
https://youtu.be/ZYsTveUkhrw?si=Tufvf2NfjirjPmvU
Long story short: Die Lösung ist auch nicht, dass man Führungszeugnisse abschafft und Kriminelle nicht benachteiligt, mal ganz davon abgesehen, dass es jedermanns recht ist in seinem Unternehmen nicht jemanden anstellen zu wollen, der kriminell ist. Spätestens wenn Eltern ihre Kinder im Kindergarten abgeben wollen sie auch sicher sein können, dass die Erzieher keine Vorstrafen haben und im schlimmsten Fall ehemalige Sexualstraftäter oder Pädophile sind. Das System hat seinen klaren Sinn. Die Lösung ist das, was wir bereits versuchen: Menschen aktiv versuchen auf den geraden Weg zu führen und z.B. über das Arbeitsamt wieder zu integrieren. Dass das dann nicht immer funktionieren kann und es viel Arbeit ist, ist auch klar.
Ja, ich wollte es einfach mal ausprobieren, weil es vor einigen Jahren mal recht populär in den Medien war. Ich wollte einfach mal schauen wie einfach das für Ottonormalverbraucher ist und ob es wirklich so böse ist, dass dort nur kriminelle Machenschaften laufen. Es hat keine 20 Minuten gedauert, da hatte ich schon keine Lust mehr, weil ich schon am einfachen "Googlen" gescheitert bin, weil das nun mal alles etwas anders läuft. Mehr wollte ich gar nicht wissen :D
Ja, für die Arbeit aus dem HomeOffice oder zum Zugriff auf andere Netzwerke (Uni etc).
Nein, nicht für private Zwecke. In ganz seltenen Fällen mal, um Geo-Sperren zu umgehen wie vor einigen Jahren mal wegen Netflix-Serien, die mit dem Deutschen-Konto im Urlaub nicht verfügbar waren. Das ist aber auch schon eine ganze Weile her.
Technisch musst du fest davon ausgehen, dass die Webseitenbetreiber alles historisiert haben. Unter anderem genau wegen sowas, aber auch einfach zur Absicherung als Backup oder z.B. für die technische Entwicklung, damit z.B. ein Modell lernt, was die Menschen meistens ändern, um in Zukunft gute Vorschläge zu machen oder zu erahnen, was Nutzer meistens so bearbeiten.
Das heißt nicht, dass das für andere abrufbar ist. Auch das ist im Internet aber natürlich möglich, der Spruch "Das Internet vergisst nie" hat eben seine Gründe. Das geht schon damit los, dass das Unternehmen ggf. eine E-Mail über deine Bewertung erhalten hat, wo der Originaltext noch fest drinsteht. Ebenfalls gibt es Archivwebseiten und Crawler usw.
Alleine deine große Sorge darum, dass andere das nun durchblicken, zeugt davon, dass da mehr als nur ein "Ich nehme sie gerne" hinter steckt. Jemand der kein Alkoholproblem hat würde sich auch keinen großen Kopf drum machen, wenn andere wegen einem Absturz sagen, man hätte ein Alkoholproblem. Er würde auch einmal sagen "Ich hatte einen Totalausfall, nichts gegessen, sonst ist es nicht so, ich mach das nicht nochmal". Erst jemand der wohl selbst ahnt, dass man ein Problem damit hat, triggert das. So klingt es bei dir auch.
Um deine Frage dennoch zu beantworten: Du solltest aus dem Text schon ziehen, was das richtige Vorgehen ist: Einfach nicht an die große Glocke hängen. Wenn du den Leuten zeigst, dass das gar nichts besonderes für dich ist, weil das nur paar ein bisschen was zur Beruhigung ist wie für manche ein Tee, dann sollte das auch recht egal sein. Erst wenn du anfängst dir große Geschichten auszudenken und dich stark rechtfertigst, dann ahnen die Menschen, dass da mehr hinter steckt und du versuchst es zu vertuschen.