Lohnt es sich noch zu promovieren?

7 Antworten

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Mehr Bildung ist das was am ehesen die Welt retten kann.

Das Schlimmste an der Klimadiskussion ist, dass es Zukunfstängste bis hin zu Depressionen bei der Jugend hervorruft.

Ich bin selber Klimaaktivist und werde daher den Klimawandel sicher nicht ignorieren. Lebe bereits heute klimaneutral.

Dennoch habe ich es mir abgewöhnt mich von Katastrophenankündigungen einschüchtern zu lassen.

  • in meiner Jugend waren es Gift verseuchte tote Flüsse und Luftverschmutzung in Industriestädten wie wir sie heute nur noch von Asien her kennen (nur wenige Tage an denen man die Sonne sehen kann)
  • Waldsterben (in 10 Jahren gibt es in Deutschland keine Bäume mehr)
  • 2020 wird in Deutschland eine Wüste sein
  • Ozonloch
  • Atomare Katastrophe und kalter Krieg
  • und und und

Ich möchte den Klimawandel nicht klein reden. Klimawandel ist eine Bedrohung der bereits heute seine Auswirkungen hat.

Aber eine Begrohung heißt nicht die Hände in den Schoß zu legen, sondern vielmehr aktiv zu werden.

Entegen den Behauptungen der Klimaaktivisten unternehmen die Regierungen in der Wlet bis hin nach China und in den USA etwas gegen den Klimawandel

Dass es heute überhaupt Photovoltaik, moderene Windräder. Geothermie, Gezeitenkraftwerke usw. gibt ist aus Forschungen Ende seit Ende der 70er Jahren hervorgegangen. Damals in den 70ern wurde der Klimawandel erstmals entdeckt und die Regierungen haben darauf reagiert und seit damals sind zigtausende Forschungsprojekte bis hin zu praktikablen Lösungen geschaffen worden.

Aus heutiger Sicht hätte man sicher das eine oder andere stärker forcieren müssen aber der Klimawandel wurde auch langsamer eingestuft als er sich entwickelt hat und nicht zuletzt .... hat immer wieder die Bevölkerung gegen Maßnahmen rebelliert.

myotis  10.11.2022, 10:25

Team Apfelbäumchen! - ich feire dich!! ;o)

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Wenn du Lehrer werden willst ist der Dr nice to have als Schulleiter...

Wenn du in die Privatwirtschaft gehen willst, die schmücken dich gern mit deinem Dr - aber nicht erst in 15 Jahren...

Also ich bin mir sicher, dass es immer etwas gutes ist, mehr für seinen Intellekt zu tun.

Mein Plan ist es auch, zu promovieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein Vater ist Wissenschaftler und meine Mutter Journalistin

Das kommt natürlich auf deinen Beruf/Berufswunsch an. Als studierte/r Mediziner/in ist es hilfreich wenn man promoviert (man bekommt mehr Ansehen und es machen die meisten in dem Fall). Ansonsten ist es natürlich kein Muss, aber sicherlich hilfreich für Aufstiegschancen. Je nachdem wo man arbeitet können solche scheinbar unbedeutende Titel zum besseren Gehalt führen.

MaeMai 
Fragesteller
 09.11.2022, 22:20

in Richtung Mathematik, Bio, Chemie

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In den Naturwissenschaften - JAAAAAA!!!!!!

Ansonsten ist es nicht so entscheidend für den Arbeitsmarkt.