Lohnt es sich ein MacBook Pro mid2012 zu kaufen?

7 Antworten

Ich kann den Kauf eines (aktuellen) MacBook Air nur empfehlen. Ich bin selbst Besitzer eines MacBook Air von diesem Jahr.

Ich habe Windows schon seit einigen Jahren genutzt. Man kennt von diesem Betriebsystem die typischen Fehlermeldungen und teilweise längeren Ladezeiten beim Öffnen und Ausführen von Programmen - gerade wenn der Rechner älter wird.

Dieses Jahr habe ich mir gedacht, ich warte nicht auf Windows 8, sondern greife zu einem MacBook Air. Ich habe mir zwar auch die Frage gestellt, ob es nicht ein MacBook Pro (mit Retina Display) sein könnte, diese jedoch wegen des doch recht hoch angesiedelten Preises wieder aufgegeben.

Also habe ich mir das Air-Modell in 13" bestellt. Eins muss ich von Anfang an sagen: Die Beratung und der Service im Apple Retail Store ist einmalig. Auch die Auskunft per Telefon oder über den Online Chat auf der Apple Homepage hat mir bereits mehrmals weitergeholfen.

Schon beim Auspacken eines MacBooks fällt auf, dass es ein Gerät ist, dass sich von anderen abheben will. Die Verpackung ist einfach, schlicht und übersichtlich. Das MAcBook an sich ist sehr leicht und unglaublich dünn. Besonders auffallend ist, dass es keine wirklich ausführliche Bedienungsanleitung gibt. An diesem Punkt möchte ich auch gleich zur Software überkommen, was Dich sicher mehr interessiert:

Beim ersten Hochfahren wird das Gerät erst konfiguriert und den eigenen Wünschen angepasst. Dazu gibt es nicht viel zu sagen.

Interessant ist vielmehr das eigentliche Zusammenspiel von Hard- und Software. Von Windows kennt man ja hin und wieder, dass er manchmal hängt oder sogar abstürzen kann. Das ist bei einem Mac in technischer Hinsicht zwar nicht als unmöglich zu bezeichnen (es gibt spezielle Software), aber bei normalen Gebrauch gibt es weder Wartezeiten noch Abstürze. Von der Bedienung her ist es wirklich ein besonderes Erlebnis wenn man von einem Windows umsteigt. Es gibt sehr viele Funktionen wie z.B. mehrere Schreibtische und Vollbildapps, die das Arbeiten am Mac sehr schnell machen. Nützliche Funktionen sind auch Anwendungen wie Notizen, Kalender usw. Das Beste daran ist, dass man nie Speicher muss (alles automatisch) und das Gerät die verschiedensten Daten von den einzelnen Programmen austauscht, sodass eine bessere Zusammenarbeit und Übersicht entsteht.

Eine detaillierte Funktionsübersicht über das Mac Betriebsystem kann man sich direkt bei Apple holen: http://www.apple.com/de/osx/what-is/

Speichern, Löschen, verschieben, kleine Filme und Songs schneiden, Bilder bearbeiten, Surfen - Das alles geht auf einem Mac sehr sehr gut und flüssig. Und das auch auf einem MacBook Air, auch wenn es nur einen Dual-Core Prozessor hat.

Eine Bedienungsanleitung ist letztendlich auch komplett überflüssig. Bei Windows muss man z.B. um Software zu deinstallieren in die Systemsteuerung, Software aufrufen und dann einzelne Software deinstallieren. Beim MAc zieht man die jeweilige Anwendung einfach in den Papierkorb in das Dock unten und die Anwendung ist ohne Wartezeit deinstalliert.

Hoch- und Runterfahren geht natürlich auch in Windeseile.

Da ich keine leistungsintensiven Programme auf meinem Rechner nutze, brauche ich die Leistung eines Retina MacBook Pros nicht. Für mich läge der einzige Unterschied der Notebooks im Display. Wer sehr viel mit seinem Notebook arbeitet, viel ließt und schreibt, dem würde ich - falls es ihm die Sache Wert ist - zu einem MacBook mit Retina Display raten.

Ein MacBook ist zum Computerspielen wirklich ungeeignet. Zum Spielen kann ich höchstens noch den iMac als Desktop-Rechner empfehlen.

Gesagt werden sollte denke ich auch noch, dass die Preise bei den Apple Computern sehr hoch angesiedelt sind. Mir persönlich ist es die Sache Wert. Allein schon wegen der Tatsache, dass Mac Computer um einiges länger halten und schnell bleiben als gewöhnliche Windows-Notebooks.

Ein Freund von mir hat zum 2011er Modell einmal eine Rezension verfasst. Meiner Meinung nach ist sie noch lesenswert: www.kittblog.com/review/12/hardware/das-macbook-air-13-2011-im-test/186/das-macbook-air-13-2011-im-test/

Ich benutze meines auch größtenteils für Schulsachen, usw.. Dafür ist es ist absolut noch ausreichend (besonders mit SSD). Es läuft auch immer noch das neueste MacOS drauf. Wenn der Preis stimmt, würde ich es auf jeden Fall kaufen.

Also ich hatte bis vor kurzem ein Mitte 2012 und wollte erst sagen Nein. Der Unterschied zwischen dem 2012 und dem Nachfolger ist schon groß und insbesondere die Geschwindigkeit bei meinem hat mich krank gemacht, aaaber du hast vieeel bessere System Hardware als ich. SSD ist wichtig aber mit 16 gab RAM das reicht garantiert das dürfte vor allem von der Leistung her beeindruckend sein. Ich meine mein neues 2017 hat nur 8 GB. Prozessor ist wahrscheinlich durchschnittlich für ein MacBook Pro, graphikkarte auch.
Es kommt jz natürlich auf den Preis an, für 1000€ ist es das natürlich nicht wert aber ansonsten sollte das durchaus gut sein. Wenn du halt net wert auf ein soo gutes Display legst, wie die neuen das haben, kannst du von Seiten der Hardware und des Akkus nichts falsch machen, da deckt schon gut power drin für ein 2012 Modell !

MacBook altern grundlegend vieeel langsamer als Windows Hardware, du kannst noch 5 Jahre viel Freude mit dem Teil haben, mein 2012 war auch noch 1a als ich es verkauft habe, mich haben nur die 4 gb RAM krank gemacht haha 

Woher sollen wir Fraganten wissen, was sich für DICH – und zwar nur für DICH – lohnt?

Ich habe mir meine Macbooks immer nur in der aktuellsten Version gekauft, weil man da am längsten seine Ruhe bezüglich Updates hat!

Ich denke schon. Ich hab mir vor kurzem einen Imac mid 2010 für 350 gekauft und der läuft wie geschnitten Brot. Nur bei Spielen könntes du Probleme bekommen aber ansonsten lohnt sich das vorallem fürs arbeiten.