Legalisierung, hat die Polizei nun mehr Arbeit?

6 Antworten

Als wenn die Polizei keine anderen Aufgaben hätte, muss sie sich jetzt auch noch um diese Cannabis-Schwachsinnslegalisierung kümmern und Vorschriften kontrollieren.

Diese Gesetzesänderung ist unnötig wie ein Kropf und gefährdet zudem die Gesundheit von jungen Menschen. Nicht umsonst warnten nahezu alle Ärzte davor.

Pflanzenfragen6 
Fragesteller
 15.04.2024, 22:31

Wenn man sich selbst entscheidet zu schaden, muss das die anderen doch nicht jucken aber das ist eine andere Diskussion.. Und das Problem hatten sie auch schon davor, ich denke aber auch, dass mehr Zeit für klarere Vorschriften und mit mehr bedacht, die Polizei eher entlastet gewesen wäre, die Belastung durch Konsumemtrn hatten sie aber davor auch schon.

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Mogli333  15.04.2024, 22:33
@Pflanzenfragen6

Dann bräuchten wir ja auch keine Rauschgiftbekämpfung. Jeder Konsument schädigt sich ja schließlich selbst.

Vielleicht würdest du aber anders denken, wenn ein Kind von dir rauschgiftsüchtig würde.

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Pflanzenfragen6 
Fragesteller
 15.04.2024, 22:51
@Mogli333

„Dann bräuchten wir ja auch keine Rauschgiftbekämpfung.“ Die bräuchten wir tatsächlich nicht, wenn man das Gesetzt tatsächlich ein bisschen besser überdacht hätte und gibt es, aufgrund der langen zeit wo es verboten war :D Wenn man Sauberes Gras bekommen würde, was Deutschland selber anbauen würde und in einer abgewandelten Form eines Coffeshops verkaufen würde, also nicht wie in den Niederlanden, wo sie ihr Gras von Dealern beziehen oder wie Thailand, wo jeder an jeder Ecke Gras kaufen können, da würde man schonmal einen riesen schritt nach vorne gehen, der Illegal markt würde was Gras angeht bankrott gehen in Deutschland und die Kriminalität würde zurückgehen.

„Vielleicht würdest du aber anders denken, wenn ein Kind von dir rauschgiftsüchtig würde.“

Das ist ja das Totschlag argument schlecht hin, Gras ist und bleibt für Minderjährige illegal! Und das Zeug zu verteufeln bringt so wenig wie Alkohol und Zigaretten zu verteufeln, rein garnichts. Wenn du nicht in der Lage bist, aufklärung und Prävention zu betreiben dann nimm mir das nicht Übel aber solltest du was an deiner Erziehung ändern, oder soll dein Kind erst erfahren was ein Kondom ist, wenn seine erste Freundin schon schwanger ist? Informiere ihn gut genug was die Droge anrichten kann, was sie macht usw. Davor solltest du aber glaub ich dich selber noch informieren, nicht böse gemeint! Ich will die Gefahren von Cannabis nicht gut reden, aber ein Konsument der sich ein Joint gönnen will und keine menschen seele belästigt sollte deshalb nicht in die Kriminalität rutschen.

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Hamburger02  16.04.2024, 10:22
@Mogli333
Vielleicht würdest du aber anders denken, wenn ein Kind von dir rauschgiftsüchtig würde.

Wie kann das sein? Rauschgift ist doch verboten und Cannabis war es bis vor kurzem auch. Willst du mit der Forderung nach einem Verbot nur dein Gewissen beruhigen, obwohl du gerade selber ein Beispiel gebracht hast, dass das Verbot wirkungslos war?

Nur nebenbei: für Kinder ändert sich gar nichts. Für die bleibt Cannabis weiterhin verboten.

Dazu Albert Einstein:

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

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Mogli333  16.04.2024, 13:44
@Hamburger02

Dann frage ich mich, warum die Ärzteverbände mit Blick auf die gesundheitlichen Schäden für Kinder durch die Bank vor einer Legalisierung gewarnt haben. Bis zum 25. Lebensjahr ist das Gehirn in der Entwicklung und Cannabis wirkt dort schädlich.

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Mogli333  16.04.2024, 20:27
@Pflanzenfragen6

Jetzt kommt mit dir wieder einmal so ein Neunmalkluger dahergewackelt, der uns erklärt, wie alles besser gehen könnte. 

Wenn ich das schon lese: "Sauberes Gras, was Deutschland selber anbauen würde..." Soll unser Land vielleicht eine staatliche Agrarindustrie aufbauen, um unseren Kiffern den Nachschub zu sichern? Haben wir denn keine anderen Sorgen mehr in Deutschland? 

Überall fehlt qualifiziertes Personal. Auch und insbesondere bei der Polizei. Diese Verordnungen, wie viel Cannabis jemand selbst anbauen darf und wie viel Meter von einer Schule Cannabis verkauft werden darf usw. usf., muss doch jemand konzrollieren. Wenn nicht die Polizei, dann eben irgendein Beamter. 

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Mogli333  16.04.2024, 20:34
@Pflanzenfragen6

Zumindest lese ich von dir, dass durch Cannabis Gefahren drohen. Wenn deine These korrekt wäre, dass alles nur eine Frage der Aufklärung ist, dann könnten wir wirklich auf Verbote verzichten. Nur sieht die Realität eben anders aus.

Und nun lese meinen Artikel aus der FAZ. Canbabis ist für Kinder und Jugendliche gesundheitsgefährdend und alle weltfremden Sprüche, dass Menschen unter 21 Jahren auf das Rauschmittel verzichten, ist ganz einfach naiv oder bewusst das Gesundheitsproblem heruntergespielt.

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Mogli333  16.04.2024, 20:20

Für alle Kiffer-Freunde, die hier in einem fort versichern, wie problemlos die Cannabis-Legalisierung doch angeblich sei, hier ein Artikel aus der FAZ vom 13.12.2023, in dem ein Mediziner seine Ansicht hierzu wiedergibt. LESENSWERT !!!

Teil 1

Cannabis-Legalisierung - Ein gefährliches Experiment

Wie die Cannabis-Pläne mit der Studienlage zur Psyche junger Menschen kollidieren.

FAZ - 13.12.2023 - Von Rainer Matthias Holm-Hadulla

Der International Narcotics Board der United Nations hielt im März 2023 fest, dass die Cannabis-Legalisierung in den beteiligten Ländern zu einem Anstieg des Konsums geführt hat, mit gravierenden psychosozialen Schäden besonders für Kinder und Jugendliche. Dies wurde unlängst von Sir Robin Murray und seinem internationalen Forscherteam aufgrund einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien und Metaanalysen auf dem Weltkongress für Psychiatrie bestätigt. Auch die Anzahl von medizinischen Notfallaufnahmen und zum Teil tödlichen Verkehrsunfällen hat aufgrund der Legalisierung zugenommen. Besonders schädlich ist, dass der Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) seit den frühen Siebzigerjahren um ein Vielfaches zugenommen hat. THC ist dasjenige Cannabinoid, das am stärksten zu Hirnschäden und chronischen psychotischen Erkrankungen führt.

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) hält stellvertretend für viele ärztliche Fachgesellschaften fest, dass auch in Deutschland die Legalisierung in der jetzt vorgesehenen Form zu gravierenden gesundheitlichen und psychosozialen Schäden führen wird, insbesondere bei jungen Menschen. Bei frühem Beginn des regelmäßigen Konsums treten in mehr als zehn Prozent der Fälle hartnäckige Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Störungen des kombinatorischen Denkens auf.

Desgleichen kommen Apathie-Syndrome und depressive Verstimmungen sowie Abhängigkeitsentwicklungen sehr häufig vor. Diese Störungen gehen oft mit dramatischen Leistungseinbußen und sozialer Isolation einher. Bei mehr als der Hälfte aller Behandlung suchenden Drogenkonsumenten ist Cannabis die Primärdroge.

In der bisher umfassendsten Studie mit etwa 700.000 Gesundheitsdaten wurde in Dänemark in einem Zeitraum von 1971 bis 2021 nachgewiesen, dass mindestens ein Drittel aller chronisch schizophrenen Erkrankungen auf schädlichen Cannabis-Gebrauch zurückzuführen ist. Bei frühem Beginn und regelmäßigem Gebrauch erhöht sich das Risiko, eine schizophrene Psychose zu erleiden, um das Zwei- bis Vierfache. Diese Erkrankungen führen häufig zum Verlust der Teilhabe am sozialen und Arbeitsleben, extrem vermindertem Wohlbefinden und erhöhter Suizidalität. Ökonomisch gehören sie zu den teuersten Erkrankungen, weil sie häufig schon vor dem 20. Lebensjahr einsetzen und oft einer lebenslangen Behandlung bedürfen.

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Mogli333  16.04.2024, 20:23

Teil 2

Cannabis-Legalisierung - Ein gefährliches Experiment

Öffentliche Wahrnehmung der Schädlichkeit hat abgenommen

Die Legalisierung von Cannabis hat in den entsprechenden Bundesländern der USA nicht zu einer Reduktion des Konsums von anderen Drogen geführt, sondern eher noch zu einem Anstieg. So ist gezeigt worden, dass die Liberalisierung von Cannabis im Einzelhandel mit einer erhöhten Opioid-Sterblichkeit einherging. Carsten Hjorthøj, der Erstautor der erwähnten dänischen Studie, fasst zusammen, dass die Legalisierung und die dadurch ermöglichte Vermarktung von Cannabis dazu geführt hat, dass es zu einer der am häufigsten konsumierten psychoaktiven Substanzen der Welt geworden ist. Gleichzeitig habe die öffentliche Wahrnehmung der Schädlichkeit von Cannabis abgenommen. Die Vermarktung ist weit fortgeschritten. Große Unternehmen und in letzter Zeit mächtige Hedgefonds erobern den Markt.

Die Werbung richtet sich besonders an Kinder und Jugendliche. Sie sind die einträglichste Zielgruppe, weil ihre neuronalen Suchtzentren durch frühen Alkohol- und Drogengebrauch in einer sensiblen Entwicklungsphase trainiert werden. In Cannabis-Läden werden in den USA und mittlerweile auch in einigen europäischen Ländern gezielt Kinder und Jugendliche mit Bonbons, Lutschern und Geschenken mit hohem THC-Gehalt umworben. Die in solchen Läden erhältlichen Cookies enthalten mitunter die zehn- bis zwanzigfache Dosis von THC im Vergleich mit einem Joint aus den Siebzigerjahren. Durch frühen Konsum erreicht man, dass Kinder und Jugendliche lernen, ihre Affekte, Stimmungen und Gedanken durch Cannabis zu manipulieren. Ihre Abhängigkeit ist nicht nur auf bestimmte Substanzen bezogen, sondern wird zu einem Modus der Konfliktverarbeitung, der oft von Dauer ist. So erreicht man eine lebenslange „Kundenbindung“.

In meinem Buch über „Die kreative Bewältigung von Verzweiflung, Hass und Gewalt“ habe ich anhand von Amy Winehouse die Tragödie frühen und regelmäßigen Cannabis-Konsums beschrieben. Amy Winehouse war ein sehr munteres Kind und entdeckte bald ihre musikalische Begabung. Ihre wunderbare Stimme und künstlerische Leidenschaft machten sie zu einer bis heute faszinierenden Sängerin. Allerdings begann sie mit 13 Jahren regelmäßig Marihuana zu rauchen. Nach und nach stellten sich Verstimmungen ein und mit 16 eine Essstörung. Die wahrscheinlich durch Cannabis bedingte Depression und Apathie bekämpfte sie, wie dies häufig geschieht, mit Amphetaminen und Kokain. Während ihr haltende Bindungen und Freundschaften fehlten, verstärkte eine Abhängigkeit von einem schwer drogenabhängigen jungen Mann den Sog von Drogen und suizidalen Mengen von Alkohol.

Viele Patienten finden keine adäquate Behandlung

Jeder im psychosozialen Bereich Tätige kennt solche Entwicklungen. Eltern berichten von den Tragödien ihrer Kinder, die sich nach jahrelangem Versinken in eine psychotische Innenwelt das Leben nehmen. Ehemalige Freunde erzählen von der Isolation und Verelendung ehemals zugewandter und lebensfroher Mitschüler. Kollegen aus Kliniken, ärztlichen und psychotherapeutischen Praxen sowie Beratungsstellen beklagen, dass sie sich des Ansturms von Patienten und Patientinnen mit durch Cannabis induzierten Störungen nicht erwehren können. Viele Patienten finden keine adäquate Behandlung, viele Therapeuten und Therapeutinnen resignieren.

Diese Situation würde sich bessern, wenn die Risiken des Cannabis-Konsums - wie übrigens auch des Rauchens und Rauschtrinken - ernster genommen würden. Für einen Arzt, Psychiater und Psychotherapeuten ist es unverständlich, warum Cannabis-Präparate nicht auf Rezept in Apotheken erhältlich sein sollten. Sie haben einige medizinische Indikationen, etwa bei bestimmten Schmerzzuständen. Wenn jemand meint, dass er Cannabis-Präparate zur Stimmungsregulation und Verbesserung seines Lebensgefühls benötigt, wäre es doch naheliegend, diese ärztlich zu verschreiben. Sie oder er erhielte in der Apotheke ein sicheres Präparat und eine fachlich fundierte Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen.

Es gibt bessere Alternativen zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Gestaltung der sozialen Lebenswelt als Cannabis. Das Wichtigste sind gute soziale Beziehungen. Vom ersten Schrei bis zum letzten Seufzer sind wir auf menschliche Resonanz angewiesen. In solchen Resonanzbeziehungen lernen Kinder, kreativ zu spielen, sich nach Lust und Laune zu bewegen, interessiert zu lernen, Freundschaften und Liebesbeziehungen einzugehen und sich später in ihrem Beruf und ihrer sozialen Lebenswelt zu engagieren. All dies kann durch Cannabis-Konsum zerstört werden.

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Mogli333  16.04.2024, 20:24

Teil 3

Cannabis-Legalisierung - Ein gefährliches Experiment

In Anlehnung an den Report der Vereinten Nationen könnte man den Gebrauch und Besitz kleiner Mengen entkriminalisieren, ohne den Zugang zu erleichtern. Dass die jetzigen Ge­setzesvorhaben dem Kinder- und Jugendschutz dienten, verkehrt die wissenschaftliche Evidenz und klinische Erfahrung in ihr Gegenteil! Unter dem Banner eines „Rechts auf Rausch“ von wohlsituierten Luxus-Konsumenten wird ein allgemeines Experiment der Ausbeutung und Verelendung besonders vulnerabler gesellschaftlicher Gruppen betrieben.

Der Autor war als Professor für Psychotherapie an der Universität Heidelberg tätig und langjähriger Leitender Arzt der Psychosozialen Beratungsstelle für Studierende der Universität Heidelberg. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin.

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Das übliche Säbelrasseln um dem Volk Angst zu machen......

Klar könnten die jetzt an jeder Ecke stehen und jeden rausziehen aber mal ehrlich deshalb hat man nicht legalisiert um jetzt große Jagd auf Kiffer im Straßenverkehr zu machen....

Mogli333  15.04.2024, 22:36

Man hat legalisiert, um einer gewissen Wählerschicht einen Gefallen zu tun in der Hoffnung, dass sie es bei der nächsten Wahl danken werden.

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Mogli333  15.04.2024, 22:41
@juli189379

Tja, juli, wenn die Argumente fehlen, dann muss man wie du verunglimpfen, um abzulenken.

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juli189379  15.04.2024, 22:43
@Mogli333

Und was würde das bringen dir irgendwelche Argumente vorzutragen? Du bist offensichtlich hier um Menschen zu nerven Argumente interessieren dich nicht :)

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Mogli333  15.04.2024, 22:44
@juli189379

Versuche doch einfach, meine Argumentation zu widerlegen mit Fakten.

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juli189379  15.04.2024, 22:45
@Mogli333

Nein weil Cannabis nun legal ist und der Rest interessiert nun nicht mehr :)

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Mogli333  15.04.2024, 22:50
@juli189379

Na ja, was soll man mit jemandem wie dir diskutieren, der keine Fakten zu seiner Meinung liefern kann. Ciao dann eben.

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juli189379  15.04.2024, 22:51
@Mogli333

Ich hab überhaupt keinen Bock mit dir zu diskutieren aber das checkst du ja nicht :)

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Pflanzenfragen6 
Fragesteller
 16.04.2024, 09:47
@Mogli333

Witzig sowas zu sagen aber dann auf kein Argument einzugehen, nachdem ich dir einen halben Roman geschrieben habe 😂

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Mogli333  16.04.2024, 20:39
@juli189379

Juli, eigentlich nicht für dich, weil du in deiner selbstherrlichen Arroganz keine Fakten annimmst, habe ich für die Leser hier einen lesenswerten Artikel aus der FAZ reingestellt. Damit diese nicht auf Rattenfänger hereinfallen, die ihnen erzählen, wie harmlos der Konsum von Canbabis sei, und die Legalisierung des Rauschmittels richtig sei.

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Ich persönlich hab’s bei mir bisher noch nicht so wahrgenommen(Bayern)

An der Österreichischen Grenze wird beiderseits kräfitg kontrolliert.Auch die Schleierfahndung hat zumindest seit dem ersten April bis letzte Woche sehr auffällig ihren Dienst verrichtet.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

Ganz erhebliche Nachteile, wenn sie Beschlagnahmen von Cannabis durchgeführt haben, die nicht verboten waren. Die Besitzer haben einen Rückforderungsanspruch. Schwierig wird es, wenn nachgefragt wird woher die Besitzer von Cannabis diese Drogen haben, sie koennen es ja nicht legal erworben haben. Sind aber nurn Zeugen in einem Strafverfahren und es drpht ihnen Beugehaft, weenn sie nichts sagen.

Woher ich das weiß:Hobby – Will es wissen....
Legalisierung, hat die Polizei nun mehr Arbeit?

Nur dann, wenn sie von der jeweiligen Landesregierung wie z.B. in Hessen oder Bayern dazu genutzt wird, um aus Trotz verstärktes Kiffermobbing durchzuführen.