Lärmbelästigung durch Maulwurfschreck - Ultraschall=> Kopfschmerzen

7 Antworten

400 Hz ist kein hoher Ton, der kann eigentlich keine gesundheitlichen Störungen verursachen.

Ich vermute mal, selbst wenn Du keinen Ton hören kannst (Ultraschallbereich), würdest Du Kopfschmerzen bekommen. Autosuggestion und so.

Überrede Deinen Nachbarn doch, das Teil einzugraben, schließlich sind die Maulwürfe auch überwiegend unter Tage.

UNGLAUBLICH, aber bei uns auf dem kleinen Dorf-Friedhof steckt doch tatsächlich auch so eine Nervensäge auf einem Grab. Ich finde das eine Unverschämtheit, wenn auf jedem Grab so ein Gerät stecken würde... wo bleibt hier der Respekt vor der Totenruhe???

Hallo Clavelia! Das ist schlimm! Ich habe einen Tinitus und dieses Geräusch würde mich wahnsinnig machen! Welche Rechte du hast, das weiß ich leider nicht, aber ich drücke dir die Daumen, dass die Nachbarn einsichtig sind! Der Maulwurf scheint doch weg zu sein! Ich kann mir nicht vorstellen, dass er es noch einmal in diesen Garten verirrt! LG

Hallo! Die Geräte müssten eigentlich vom Markt genommen werden und es hätte auch eine Rückrufaktion geben müssen! Das ganze nennt sich eigentlich "Wind-Turbinen-Syndrom" und setzt sich aus Niederfrequenz und Vibrationen zusammen! http://www.windturbinesyndrome.com/img/German-final-6-8-10.pdf Dort steht: "Niedrigfrequenter Lärm oder Vibrationen gaukeln dem körperlichen Gleichgewichtssystem vor, es sei in Bewegung. Wie bei der Seekrankheit." Die Geräte haben MINDESTENS eine Reichweite von 650m² bis 1600m² und wenn der 2m vom Zaun entfernt steht ist das ja eine FRECHHEIT, weil er auf deinem Grundstück "wildert"! So, du kannst von Baubiologen das Ganze messen lassen, kostet viel Geld! Aber dann hast du einen Beweis. Tierschutz anrufen, dass auf deinem Grundstück Tiere vertrieben werden!!!!

Ich würde gerne eine Petition ins Leben rufen und das dem Bundestag unter die Nase halten..... weiß aber nicht, wie man das angeht!!!

Alles GUTE!!!! P.S. Ich habe das selbe Problem!

Rede mit Eurem Vorstand - der sollte Rat wissen und sich um Abhilfe kümmern.