Labrador Welpen Fehlfarben?
Hi Leute
Ein Züchter hat uns mal geschrieben dass beide Eltern Reine Labbis sind. Und die Mutter hatte dann einen Wurf mit "nur" 2 Welpen. Und beide haben eine Fehlfarbe ( sie sagte beim 1. Wurf war das auch so) Der eine Hund ist schwarz, gestrohmt Und der andere back und tan ( wie ein Rottweiler) Woran kann das liegen wenn beide Eltern Labbis sind( oma und Opa's auch? Beeinflusst das irgendwas, können die dann auch krank sein?
9 Antworten
Woran kann das liegen wenn beide Eltern Labbis sind
erzählen kann man viel.
wenn die Hunde keine Papiere (Ahnentafel) haben, sind es auch keine reinrassigen Hunde, sondern Mischlinge.
lasst Euch keinen Bären aufbinden und schaut Euch nach einem seriösen Züchter um!
oder geht ins Tierheim wenn Ihr den KP für einen Hund aus seriöser Zucht nicht aufbringen wollt oder könnt.
Ihr werdet mit Sicherheit auf die Nase fallen und an einen Vermehrer ansatt an einen seriösen Züchter gelangen!
Hund zählt aber ohne Papiere immer als mischling. Man kann nun mal nicht nachweisen das wirklich alle in der Familie Labradore waren.
Ja der züchter hat Papiere und beide sind Reihnrassig, das ist schon der 3. Wurf der hündin.
Beim 1. Wurf waren es auch Fehlfarben und beim 2. Keine und beim 3. auch Fehlfarbe.
Aber diw Farbe ist uns 2. Ranging.
Und es sind alle Papier vorhanden die Welpen waren auch bis vor ein Paar tagen noch normal nur dann eteickelte sich diese Farben.
Ja das stimmt das man das durch die Papiere nachvollziehen kann
Aber reinrassig heißt ja das keine andere Rasse mit vermischt würde über Generationen und das kann auch bei Hunden ohne Papiere sein
Die Papiere sind in der Hinsicht als Beweis oder halt zum Nachvollziehen gedacht aber begrifflich kann auch ein Hund ohne Papiere reinrassig sein
Hallo,
wenn diese Hunde Fehlfarben haben, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass es KEINE reinrassigen Labradore sind.
Bei den Labradoren gibt es nur wenige zugelassene Farben. Diese "Farbinformationen" tragen Labradore seit vielen vielen vielen Generationen in sich. Werden also nur wirklich reinrassige Tiere miteinander verpaart können KEINE Fehlfarben entstehen, denn wo sollten diese Farben herkommen?
Beschäftigt man sich ein wenig mit der Vererbungslehre, wird man das bestätigt sehen.
Solche Hunde können niemals aus einer überprüften, kontrollierten seriösen Zucht kommen, sondern sind immer ein Produkt von Vermehrern.
Die Farbe sagt theoretisch aber nichts über den möglichen Gesundheitszustand der Hunde aus. Praktisch kann es da anders sein, denn Vermehrer stecken in der Regel nur das notwendigste Geld in die Aufzucht ihrer Welpen, schließlich wollen sie davon so viel wie möglich verdienen!
Und eine mangelhafte Aufzucht kann durchaus zu schwerwiegenden Mangelerkrankungen, die sich erst später zeigen, führen. Außerdem leiden Labradore an diversen Erbkrankheiten, z.B. HD.
Auch die rassetypischen Eigenschaften können bei nicht reinrassigen Hunden stark von abweichen.
Seriöse Züchter dürfen nur mit gesunden Hunden züchten (das wird vielfach überprüft) - daher ist die Gewähr dafür, einen gesunden Welpen zu erhalten, um ein Vielfaches größer.
Hunde kauft man entweder bei einem seriösen VDH-Züchter oder aber man geht ins Tierheim oder nimmt einen Hund aus dem Tierschutz.
Gutes Gelingen
Daniela
es gibt Leute, die erzählen das Blaue vom Himmel herunter.... und es gibt Leute, die glauben alles.... so wie du. Leider.
Diese Hundevermehrer haben leider keine Ahnung von der Farbvererbung beim Labrador oder lügen mit Absicht.
Die Hunde sind mit Sicherheit Mischlinge.
Labrador ist auch nicht gleich Labrador. Kauf einen vernünftigen Welpen beim LCD http://labrador.de/startseite.html
oder DRC http://www.drc.de/content/labrador-retriever-kurzbeschreibung
da wirst du auch nicht übers Ohr gehauen und bekommst einen gesunden Welpen!
Die Elterntiere sind niemals reinrassige Labradore, sonst wären sie zur Zucht mit Fehlfarben gar nicht zugelassen worden.
Also handelt es sich nicht um einen Züchter, sondern um einen ahnungslosen, aber geldgeilen Vermehrer.
Nein, die sind nicht krank aber es kann sein, das Generationen davor (Uroma,Ururoma) ein Mischling beziehungsweise eine andere Rasse dabei war oder das die Hünden vorher irgendwann von einem Rüde einer anderen Rasse gedeckt wurde, und dieses Erbgut noch weiter vererben kann.
Nur weil ein Hund keine Normfarbe hat, heisst es nicht das er krank ist. Haben die Welpen bzw die Elterntiere einen Stammbaum?? wenn ja, würde ich den mal unter die Lupe nehmen :)
Danke beim 1. Wurf wurde auch schon ein Fehlfarben festgestellt, aber uns ist das egal, die Farbe ist zweitrangig, es muss nur ein Labbi sein und das wurde uns zu 100% bestätigt.
aber uns ist das egal
über Leute mit dieser Einstellung freut sich jeder Vermehrer!
genau das sollte keinem egal sein.
mit dieser Einstellung unterstützt Ihr das Hundeelend!
http://www.juttas-hundestuebchen.de/html/body_hinter_der_tur1_yorkie.html
Wie könnt ihr euch da so sicher sein sie haben alle Papiere vorgezeigt und 3. Beim Tierarzt bestätigen lassen.
Und der 1. Wurf war auch ein Fehlfarben Wurf
Der 2. keiner
Und der 3. auch wieder.
Und diw Züchter halten Kontakt zu allen Käufern und fragen immer nach wie es ihnen geht.
Es gibt auch Hunde ohne Papiere die reinrassig sind