Habt Ihr das Futter gewechselt, oder bekommt er das selbe wie beim Züchter? Nach 2 Tagen würde ich mir schon Gedanken machen. Wie alt ist der Zwerg denn? Trinkt er genügend?
Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen.
Wenn sie noch zappelt, ist der Kopf meist auch mit raus. Falls nicht, ist das aber auch nicht schlimm. In der Regel passiert da nichts. Sollte sich die Stelle wider Erwarten doch entzünden (ist in den letzten 20 Jahren bei keinem meiner Hunde jemals der Fall gewesen), dann gehe zum Tierarzt.
Gegenfrage: Warum habt Ihr Euch gerade diese Rasse ausgesucht?
Das tut mir sehr leid, und ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich habe schon ähnliches erleben müssen.
Jeder geht mit seiner Trauer anders um. Daß Du jetzt völlig fassungslos und ohne Perspektive bist, ist völlig normal. Laß das zu, versuche, Dich abzulenken und Dich nicht zu tief runterziehen zu lassen.
Ich weiß, in dem Moment hilft es nicht viel, und man mag es auch nicht glauben - aber die Zeit heilt. Es wird besser werden. Es wird immer wieder Tiefs geben, aber die kommen mit der Zeit immer seltener, und irgendwann überwiegen die schönen Erinnerungen.
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Ich würde zeitnah zu einem anderen TA gehen.
Bitte suche Dir schnellstmöglich einen gewaltfrei arbeitenden Hundetrainer, der die Situation mit Euch gemeinsam analysiert und einen Trainingsplan erstellt.
Ihr müßt lernen, Euren Hund zu lesen, seine Bedürfnisse kennen und darauf entsprechend zu reagieren. Er muß Euch vertrauen lernen, damit er nicht mehr den Druck hat, alles selbst regeln zu müssen.
Aus der Ferne kann man so ein komplexes Problem nicht beurteilen und erst recht nicht lösen.
Fakt ist, Eure Hund braucht Hilfe.
Ich würde erstmal abwarten. Wie soll sie Dich dem Ordnungsamt gemeldet haben, wenn sie gar keine Personalien von Dir hat?
Von welchem Züchter ist der Hund? Vielleicht ist er nicht reinrassig? Kommt bei Mode-"Züchtungen" leider häufig vor.
Wohnen den Oma und Opa im selben Haus? Wie ist es dann, wenn Ihr tagsüber im Einsatz seid? Wer paßt da auf Euren Sohn auf?
Wenn überhaupt, dann kann die Hundehaltung bei Euch nur funktionieren, wenn auch Oma und Opa nicht nur die Beaufsichtigung und Beschäftigung des Sohnes, sondern auch die des Hundes übernehmen.
Andernfalls würde ich Euch dringend abraten, denn auch ein Therapiehund ist kein "Hilfsmittel" zur Alltagsbewältigung, sondern ein Lebewesen, das eigene Bedürfnisse hat. Die gilt es trotz allem zu befriedigen.
Es ist unwahrscheinlich. Aber da Du nicht genau weißt, welche Viren Dir zu schaffen machen, würde ich zu engen Kontakt mit den Hunden vermeiden.
Ich hatte auch mal einen Hund auf diese Art in Daurepflege. Ich habe ihn ganz normal auf mich angemeldet bei Steuer und Versicherung, und die Kosten dafür hat mir die Besitzerin überschrieben. Da ich selbst auch 2 eigene Hunde hatte, wurde durch den Dritthund die Steuer für meine beiden ebenfalls erhöht. Diese Differenz habe ich ebenfalls von der Besitzerin erstattet bekommen.
Dafür kann es mehrere Ursachen geben.
- Der Hund hat eine Mangelerscheinung und versucht, dies selbst auszugleichen.
- Der Hund versucht, sein Territorium "zu bereinigen"
- Der Hund versucht, dadurch Aufmerksamkeit zu wecken (meistens bekommen sie ja dann Ansprache von ihren Menschen ^^)
Fahr mit dem Hund zum Tierarzt und laß ihn untersuchen. Allein die Tatsache, daß sich der Knubbel nicht verändert, sagt überhaupt nichts über die Ursache aus.
Ich würde es unterbinden. Schließlich entscheidet nicht der Hund, wer mit Deiner Freundin wann kuscheln darf, sondern Deine Freundin selbst.
Ich nehme mal an, das passiert, wenn Deine Freundin auf dem Sofa sitzt oder liegt. Wenn der Hund andere anknurrt, würde ich ihn vom Sofa schicken.
Hast Du das nicht im Züchterseminar gelernt?
Ich würde sie ignorieren.
An Deiner Stelle würde ich darauf verzichten und warten, bis die Lebenssituation eine Tierhaltung hergibt.
Das kommt darauf an, wohin Ihr wandern wollt.
Nehmt den Hund nach jedem Fressen, Trinken, Schlafen und Spielen und tragt ihn sofort raus ins Freie, setzt ihn auf eine Wiese und wartet, bis er sich gelöst hat. Dann wird er recht schnell lernen, daß das sein "Klo" ist.
Beobachtet ihn genau. Wird er unruhig und geht dabei auf einen Teppich oder seinen Schlafplatz, bringt ihn auch zum Pullern raus.
Und laßt Euch nicht so einen Quatsch erzählen, daß der Hund nicht raus darf. Ihn zum Lösen auf die Wiese zu setzen, schadet ihm nicht. Auch nicht, wenn er krank ist.