Könnt ihr euch damit identifizieren?
Bin sehr Ruhig und fast jedes Wochenende unter Menschen, unter der Woche beschäftige ich mich Alleine. Gehe sehr gerne auf Partys. Bin nicht sehr gesprächig .ich brauche meistens ein bisschen Zeit bis ich mich wohl fühle unter Menschen. Hab sehr viele bekannte.
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14 Antworten
Ich bin unter der Woche viel mit Kollegen zusammen und auch gesprächig, allerdings geht es dabei auch um die Arbeit, ich bin sehr gut in meiner Arbeit und kann daher dort auch gut reden und auch im Namen meiner Kollegen beim Chef was anmerken usw.
Privat und am Wochenende ist das ganz anders, ich bin sehr gern allein oder nur mit meinem Partner unterwegs, ansonsten unternehmen wir auch was mit der Familie. Zuhause ist es manchmal so, dass ich auch stundenlang gar nichts sage, sozusagen „mute“ und das passiert manchmal ganz automatisch. Ist aber total entspannend.
Außerhalb meiner Arbeit halte ich mich fern von Menschenmengen, Geräuschen und Spontanität, das macht bei mir nur Stress. Einsam bin ich trotzdem nie.
Wer eine liebe Familie und nette Arbeitskollegen hat, ist auch nicht einsam.
Guten Tag
Nein ich bin nicht immer sehr gesprächig mit dem Unterschied dass es auf dem Menschen um mich herum ankommt genauso wie es auf die Menschen ankommt wie schnell ich mich wohl fühle wie gut man sich versteht und kennt und ich gehe nie auf Partys
Nur ein bisschen, aber größtenteils nicht.
Bin sehr Ruhig
Ich auch, außer ich fühle mich wirklich, wirklich wohl bei jemandem und das ist nur bei meiner Mutter der Fall. Oder es ist beim Chatten - Da kann ich auch gut quasseln.
und fast jedes Wochenende unter Menschen
Ich bin weder unter der Woche, noch am Wochenende unter Menschen. Das ist mir zu anstrengend.
unter der Woche beschäftige ich mich Alleine.
Mache ich fast immer so. Meine Hobbys kann ich so gut wie immer alleine ausführen. Oder ich nehme halt meine Mutter mit, was auch immer. Sie zähle ich mal nicht mit. (Ich gehe z.B. gerne in die Natur, aber ich habe eine Sozialphobie, also muss sie mitkommen, damit's nicht so schlimm ist.)
Gehe sehr gerne auf Partys.
Ich nicht. Ist mir viel zu laut, zu viele Menschen und ich hasse Smalltalk sowieso. Noch dazu kann ich das nicht. Ich kann auch niemandem (außer meiner Mutter) in die Augen schauen. Oder mehrere Gespräche gleichzeitig verfolgen, geschweigedenn Gespräche am Laufen halten oder auch nur beginnen. Wörter herausfiltern bei all der lauten Musik, fällt mir ebenfalls sehr schwer. Anstelle von Party machen beschäftige ich mich lieber mit meinen Interessen und Hobbys. Ich hab eh kein Interesse daran, Leute kennenzulernen.
Bin nicht sehr gesprächig .ich brauche meistens ein bisschen Zeit bis ich mich wohl fühle unter Menschen.
Geht mir so ähnlich, wobei das bei mir gut und gerne mal mehrere Monate, Jahre dauern kann. Außer es geht alles übers Internet/Chatten. Wie gesagt: Da bin ich viel offener. Wahrscheinlich sogar zu sehr. Ein einziges Mal war ich auf einer Party und da habe ich kaum geredet. Ein Typ hatte dann meine Nummer bekommen durch ne Freundin von mir (Ich war damals 19, er 17, wenn ich mich recht entsinne, aber er dachte, ich wäre 15) und da war er auch darüber verwundert, dass ich so viel schrieb.
Es ist bislang selten passiert, dass ich erst Leute im Reallife kennengelernt und dann mit ihnen gechattet habe, aber mit wenigen Ausnahmen war es stets so, dass man sich beim Reden ganz gut verstand, doch beim Schreiben empfand ich sie als total langweilig und/oder sie mich halt als "too much". Der Unterschied zwischen jemandem, der ständig wegguckt und nur leise, kurze, abgehakte Antworten rausbekommt und jemandem, der dir seitenweise Textwände schreibt, ist natürlich schon ziemlich groß. In solchen Momenten kommen sich mein Autismus und meine Sozialphobie in die Quere bzw. müssen beide ihren Willen durchgesetzt bekommen. Mein Autismus ist dann der Part, der komplettes Oversharing und eventuell auch Infodumping (falls es um meine Spezialinteressen geht) betreibt ... Bestes Beispiel: Jetzt gerade.
Hab sehr viele bekannte.
Die habe ich nicht.
Nur wenige, dafür sehr gute, jahrelange Freundschaften.
Bin irgendwie das Gegenteil, überhaupt nicht gesellig und mehr isoliert, halte die Menschen von mir fern aber sie kommen gerne auf mich zu und sprechen mich an und dann bin ich auch offen und wir plaudern über alles mögliche, dabei bleibt es dann auch.
Nope aber nur weil ich nicht gerne auf Parties gehe, brauche länger bis ich bis jemandem warm werde und bin da sehr zurück haltend und werd dann sehr anstrengend und gesprächig wenn ich die besser kenne. Die nächste Stufe ist dann das plus dass ich dem*der jenigen eben quasi alles anvertrauen, aber das haben sehr wenige Menschen geschafft