Können Banken wie zum Beispiel Sparkasse oder Volksbank dein eigenes Geld "klauen"?
Man hört ja immer hier und da, dass viele Menschen Angst haben ihre Gelder in der Bank anzulegen und aufzubewahren, ich frage mich woran das genau liegt. Sollte man über eine Summe von 1.000.000€ verfügen, können die was abziehen und für sich nehmen oder woran liegt das?
4 Antworten
Solange es keinen Staatsbankrott gibt, werden zumindest Spareinlagen nicht gekürzt werden. Ich glaube auch nicht, dass es zu "negativen Zinsen", also einer Art Aufbewahrungsgebühr für Geld kommen wird. Aber Zinsen, die gegen Null gehen können auch praktisch einer Geldentwertung gleichkommen. Bei einer Inflationsrate von 0 % sind andererseits auch Spareinlagen mit Minizinsen nicht von einer Schrumpfung des Vermögens verbunden.
Bei riskanten Anlageformen dagegen kann es sowohl zu Gewinnen als auch zu Verlusten kommen.
Das Können die nur wenn Eines der Folgenden Gründe Bestehen:
A) Man hat die Einlagensicherung bei seiner Bank nicht Abgegeben
B) Man hat in Irgendwelche Fonds Angelegt die Von vorne bis Hinten Stinken.
Manche Millionäre Nutzen ja Das Eine Konto Für Miete,Strom, Lastschriften und alles Was bei dir, mir und Vielen anderen Auch Abgebucht wird.
Dazu Halt das 2. Konto Nutzen die Millionäre Als ,,Shopping Konto"
So Kaufst du mit dem Einen Konto ein Und Vom Anderen Gehen jeden Monat Miete,Strom usw Weg.
Sind Ja Auch Menschen ;)
das geld ist größtenteil virteull angelegt. heißt es gibt meistens keine riesigen räume voller geld, sondern höchstens wertpapiere. der grund, warum menschen angst haben ihr geld anzulegen, ist der,dass banken das angelegte geöd selber anlegen (in beispielsweise imubilien, wertmetalle oder aktien). wenn diese spekulationen jedoch in die hose gehen, kann es sein, dass geld ausgezahlt werden muss, das faktisch nicht vorhanden ist. dann kann es zur insolvens der bank oder schlimmstemfalls zu einer wirtschaftskriese kommen (sie usa im letzten jahrzehnt).
hoffe die kurzfassung war verständlich.
Lg Rob
Das Können die nur wenn Eines der Folgenden Gründe Bestehen:
A) Man hat die Einlagensicherung bei seiner Bank nicht Abgegeben
B) Man hat in Irgendwelche Fonds Angelegt die Von vorne bis Hinten Stinken.
Nun, das Problem liegt darin, dass die Masse der Kunden nicht versteht, wie das Bankgeschäft funktioniert und wie die Zusammenhänge mit Geldvermögen sind.
Geldvermögen bedingt immer!!!! Geldschulden. Du kannst niemandem Geld leihen ohne das derjenige dir etwas schuldet und vice versa. D.h. der Besitz von Geld ist immer damit verbunden, das Geld zu verleihen, was immer!!!! , hier liegt der zweite Denkfehler, mit einem Risiko verbunden ist. ( Manche Menschen glauben eben, auf den Bäumen würden Kreditnehmer wachsen, die hohe Zinsen bezahlen, und bei denen es kein Risiko gibt, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird ).
Und letztendlich ist die "Angst" nichts anderes als die Weigerung, diesen Sachverhalt anzuerkennen. Alle wollen Geld haben , aber keiner will das damit inhärente Risiko tragen, sondern alle wollen es auf die Bank abwälzen und es gilt gemeinhin als selbstverständlich, dass man als Kunde niemals Geld auf eine Einlage verlieren darf ( daher ja auch die vollmunidge Zusage von Frau Merkel, alle Spareinlagen sind sicher ) obwohl das Kraft Fakten garnicht der Fall sein kann, dass alle Spareinlagen sicher sind.
Dankesehr. Aber ich meine jetzt allgemein, ist natürlich so daher gesagt erstmal, aber angenommen du hast 10 Millionen € und überweist die auf dein Konto der Sparkasse, bleibt das dann such wirklich sicher da? Weil viele Millionären legen zum Beispiel eine Millionen bei ner Privatbank an dann wiederum 2 Millionen bei einer anderen Bank also mehrmals verteilt und das verstehe ich nicht