Kennt jemand wege?

6 Antworten

Ich habe manchmal so ein panisches/ängstliches Gefühl, was mich überrollt und in manchen Momenten ganz unsicher und panisch macht. Wenn du solche Momente meinst, dann hilft es immer kurz die Augen zu schließen und dich auf deine Atmung zu konzentrieren. Dann nennst du 3 Geräusche, die du in dem Moment wahrnimmst, 2 Gerüche, 2 Dinge die du auf der Haut spürst und einen Geschmack. Das beruhigt mich immer und ich kann wieder klar denken. (die Anzahl von Sinneswahrnehmungen müssen natürlich nicht immer genau so sein) 😊 ich hoffe sehr, dass dir das hilft und, dass es dir bald besser geht!

Dackodil  03.05.2020, 19:23

Das ist wirklich eine gute Taktik.

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Kommt darauf an wie sehr dich das belastet.

Freund/ Freunde/ Freundin/ Eltern zum reden suchen......wenn das nicht hilft,mal mit dem Hausarzt reden.

Der kennt auch Lösungen.

Schaue dir Pikachu Bilder auf Google -Bilder an,

-Winnie Puuh

-Uranai Baba (Aus Anime Dragonball)

-Snow (Aus Anime Dragonball)

-Baby Sinclair (Die Dinos,Walt Disney Fernsehserie)

-Yajirobi (Aus Anime Dragonball)

-Kirby (Nintendofigur)

-Tweety (Cartoon)

-Hello Kitty

-Enton (Pokemon)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit folgender bewährter Methode beseitigst du die unterbewusste Ursache für das seelische Leid, das diese Inhalte in dir auslöst.

Schau auf dich selbst. Wie fühlt es sich an, du zu sein?

Schon dadurch, dass du diese Sätze liest, schaust du dich selbst mit deinem geistigen Auge an und richtest deine Aufmerksamkeit für einen Augenblick darauf, wie es sich anfühlt, du zu sein – was du ich nennen würdest. Nach einiger Zeit wird sich dein Bewusstsein verändern, und zwar auch dann, wenn du verständlicherweise nicht daran glaubst.

Wenn du dich auf die beiden Sätze nicht verlassen möchtest, kannst du die folgende, ausführliche Übung machen. Am besten bittest du jemanden, dich darin anzuleiten.

Setz dich, schließ die Augen und atme erst einmal nur. Finde heraus, wie es ist, deine Aufmerksamkeit bewusst zu kontrollieren. Richte sie jeweils eine Minute lang:

  • auf das Gefühl, wie deine Zunge in deinem Mund ruht, dann
  • auf das Gefühl, wie deine Füße auf dem Boden ruhen, und schließlich
  • auf das Gefühl des Luftstroms in deiner Nase.

Richte deine Aufmerksamkeit nun nach innen, indem du der kaum merklichen Wahrnehmung nachspürst, wie es sich anfühlt, du zu sein – was du ich nennen würdest. Du bist hier. Du kannst nicht leugnen, dass es dich gibt. Was macht dich gewiss, dass es dich gibt? Was macht es dir unmöglich, zu leugnen, dass du hier bist?

Wiederhole die Übung, wann immer du den Wunsch danach verspürst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Trauer ist bei Menschen verschieden. Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Falls Du noch zur Schule gehst: Gibt es an Eurer Schule vielleicht einen Vertrauenslehrer? Dann kannst Du auch mit diesem reden. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute