Kennt ihr Palästina?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
7 Antworten
Ja; Es ist eine Schande dass die Welt so tut als gäbe es sie nicht
Und es ist der Beweis dass auch aus Opfern Täter werden können;
Traurig dass Deutschland sich nach sovielen Jahren immer noch sträubt israel zu kritisieren;
Als wäre es Deutschen nicht erlaubt es zu tun
Das ist feige und ungerecht gegenüber den Palästinensern
Wie das hat denen gehört?
Sie waren Deutsche, Rissen, Polen Amis usw und haben seit generationen in den jeweiligen ländern gelebt;
Das hat ihnen nicht gehört
Also hast du nichts gegen die Sieslungspolitik von Israel?
Dass Menschen ihre wohnungen weggenommen werden nur weil sie sich nicht dagegen wehren können?
I mean, wenn jemand schuld an der Sache ist, wäre das England. Außerdem würde ich jetzt schon sagen, dass Israel sich dieses Land mehr als verdient hat, da sie Mehrfach angegriffen worden sind und dies alles durchgehalten haben.
Du scheinst einseitige Medien zu konsumieren. Israel wird immer wieder wegen dem Siedlungsbau kritisiert.
Due Rede ist von Öffentlichrechtliche Medien;
Nein das stimmt nicht sobald Kritik an Israel angebracht ist versucht man neutral wie möglich zu bleiben
Du scheinst einseitige Medien zu konsumieren. Israel wird immer wieder wegen dem Siedlungsbau kritisiert.
Die du lächerlicherweise als nicht illegal einstufst. Du scheinst ideologisch aufgeladen zu sein. Bilde dich bitte und bleib sachlich, vielen Dank !
https://www.gutefrage.net/frage/sind-israelische-siedlungen-wirklich-illegal#answer-455879020
Fanatische Auslegung:
Nach Völkerrecht kann jede Person wohnen wo sie möchte. Sie darf einfach nicht von ihrer Regierung dazu gezwungen werden. Das ist im Westjordanland nicht der Fall.
Völkerrecht:
Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.
Es bestehen daher beträchtliche Risiken in Bezug auf wirtschaftliche und finanzielle Aktivitäten in und zugunsten von Siedlungen. Aus finanziellen Transaktionen, Investitionen, Einkauf und Beschaffung sowie anderen wirtschaftlichen Aktivitäten (auch im Tourismus und anderen Branchen des Dienstleistungssektors) in oder zugunsten israelischer Siedlungen ergeben sich rechtliche und wirtschaftliche Risiken, die daher rühren, dass israelische Siedlungen aus völkerrechtlicher Sicht auf besetztem Gebiet errichtet wurden, das nicht als legitimer Teil des israelischen Staatsgebiets anerkannt ist. Deutsche Unternehmen und Privatpersonen sollten sich außerdem der möglichen Reputationsrisiken bewusst sein, die mit wirtschaftlichen und finanziellen Aktivitäten in und zugunsten von Siedlungen einhergehen. Die Bundesregierung weist auch auf die Möglichkeit von Verstößen gegen humanitäres Völkerrecht und gegen Menschenrechtskonventionen im Zusammenhang mit Siedlungen in den besetzten Gebieten hin.
Ja, die Römer haben das Gebiet, nachdem sie die Juden besiegt haben, zu deren Demütigung so bekannt.
Einen Staat Palästina hat es nie gegeben.
Einen Staat Palästina hat es nie gegeben.
Erkennen 138 UN Mitgliedsstaaten, die UNESCO, also Luft an?. Du leugnest unumstößliche Tatsachen. Der Staat Palästina hat den gleichen Status wie die BRD bis 1973 oder die Schweiz bis 2002 und ist ein Beobachtungsstaat
Von den 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben 138 (72 %) den Staat Palästina als unabhängigen Staat anerkannt. Ihre Gesamtbevölkerung beträgt mehr als 5,5 Milliarden Menschen, was in etwa 80 % der Weltbevölkerung entspricht. Seit dem 29. November 2012 (UN-Resolution 67/19) hat der Staat Palästina den Status eines Beobachterstaats bei den Vereinten Nationen. Durch diese Aufwertung des völkerrechtlichen Status Palästinas erhielten die Palästinenser Zugang zum Internationalen Strafgerichtshof und weiteren Unterorganisationen der UN. Seit 2011 ist der Staat Palästina außerdem Vollmitglied der UNESCO.
SPEGEL:
Abstimmung über Beobachterstatus Uno erkennt Palästina als Staat an
Diplomatischer Triumph über den Erzfeind Israel: Mit überwältigender Mehrheit hat die Uno-Vollversammlung Palästina als beobachtenden Nicht-Mitgliedstaat aufgenommen.Nahost Schweden erkennt Palästina als Staat an
Es war eine der ersten Ankündigungen der neuen Regierung, nun wird sie in die Tat umgesetzt: Schweden erkennt Palästina als eigenständigen Staat an.
Dann ist ja alles Super. Dann können die UNO, die NGO's, Deutschland... Milliarden sparen. Nur ist dann der "Staat Palästina" nicht überlebensfähig.
Dann ist ja alles Super. Dann können die UNO, die NGO's, Deutschland... Milliarden sparen. Nur ist dann der "Staat Palästina" nicht überlebensfähig.
Bei Beendung der Besatzung sicher.
Palästinenser sind wunderbar ausgebildet und dies sieht man in vielen Ländern der Welt.
Die Bedeutung von Bildung und Ausbildung und des gleichberechtigten Bildungszugangs von Jungen und Mädchen wird gesellschaftlich sehr stark betont. Das Bildungsniveau ist im regionalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Die Palästinensische Behörde strebt an, dass neben den stark nachgefragten akademischen Abschlüssen auch die Berufsausbildung gesellschaftlich stärker akzeptiert und nachgefragt wird.
Das Palästinenser gut ausgebildet sind, das glaube ich Dir. Doch wenn die Industrie, die Bodenschätze und das praktische Knowhow fehlt, dann bringt es das trotzdem nicht.
Seit 1997 unterstützte ich das Schulinternat Talitha Kumi in Beit Jala 1500 m von Betlehem.
Besuchte die Schule in 98.
Jetzt unterstütze ich school of hope in Ramallah.
Das geht alles über den Jerusalemverein in Berlin, der auch die Zeitschrift Im Lande der Bibel herausgibt.
Damals war ich auch vor dem Caritas Baby Hospital in Betlehem.
Ja, ich war 1984 in Bethlehem und Jericho in den sogenannten "Westbanks"
Ich war als Tourist da, zu denen ist man meistens nett. Ich würde mir kein allgemeines Urteil über Palästinenser erlauben. Es gibt dort wie überall nette und weniger nette Menschen.
gehört schon oft dafon, in filmen und serien
Bin da ganz auf der Seite von Israel. Aber wenn du jetzt kommst mit Kritisieren, wofür Kritisieren? Wenn man lange genug zurückschaut gehöre ihnen auch damals das Land.