Ich sehe gerade mein 4..
Da können Sportler zeigen, wie sie mit extremen Klimaverhältnissen umgehen können, und die Sportwelt hat ein tolles Ereignis.
Politisch kann man den Machthabern zeigen, was sie besser machen können.
Ich schaue mir ein paar Spiele an - das erste habe ich schon hinter mir: 0 zu 2.
Tai chi Chuan
- das ist auch ein Kampfsport.
Danach kannst du anderes dazunehmen.
Manche Trainer machen es, manche nicht.
Schau mal bei Paul Wade und seinem Buch "Trainieren wie im Knast".
Ich habe die katholischen Missionen weltweit unterstützt und wollte auch Menschen "erleben"".
Ich war 3x in Indien, 7 x in Moskau, 3 x Rom, 11x England/Schottland, West-, Süd-, Nordeuropa, Donezk Sotschi Leningrad Minsk Sibirien Kasachstan China Taiwan Jemen Kairo Israel/Palästina Nepal Kuba Tansania - 1998.
Dann wollte ich nicht mehr fliegen.
Allerdings flog ich 2010 nach Lissabon zum Laufen, 2016 nach Alicante zur Tischtennisseniorenweltmeisterschaft, 2018 nach Helsingborg zur TT - Europameisterschaft und 2019 zu einer Triathlonwoche auf Mallorca, wo ich gleichtzietig an einem Kampfsportseminar teilnahm.
Jetzt zähle ich meine Schulden zurück und baue mein Plauze ab.
An Fremdsprachen komme ich auf gut acht, die ich mehr oder weniger gut gelernt, aber besser verlernt habe. Neben englisch ist russisch meine beste Fremdsprache. Dazu kommen z. B. kisuaheli für Ostafrika und Chinesisch.
Ich denke, dass ich viel erlebt habe bei Bischof Balina in Tansania und Bischof Thakur in Bihar in Indien nahe an Nepal und in Sankt Elvira auf Kuba.
In Donezk Tennis, in Leningrad Fussball, in Hongkong Basketball mit Jugendlichen/Studenten gespielt.
In Sheffield/England, in Oviedo/Spanien und in Nikolajewka/Sibirien war ich in Familien und in Minsk/Weissrussland schaute ich das Fussballspiel Russland gegen Deutschland bei meinem weißrussischen Freund in dessen Wohnung.
Also war für mich Reisen sehr wichtig.
An Weihnachten begehen wir die Geburt von Jesus Christus.
Silvester ist der Namenstag von Papst Silvester.
Ich mag eher Weihnachten.
Das habe ich vereinsmässig zu meinem aktiven Sportleben als Trainer gemacht - 1996 , da trainierte ich 8-10 jährige Jungen.
Gespielt hatte ich das kaum, weil och zu schlecht war, aber jahrelang selber trainiert - von 1970 und dann in Etappen.
Fussball durfte ich nicht im Verein spielen, da seit 1965 kopfverletzt.
Dazu kommen alles im Anfängerbereich: Tischtennis, schwimmen (überwiegend zahlendes Mitglied), Tanzkurs 1976, Kampfsport, Ergorudern, Laufsport, Fussball - Altliga ab 40, kurz.
Bei einem Zwischenstopp in Kairo für einen Tag.
Ich wollte Schwester Emannuell besuchen, die mit den Müllmenschen zusammenlebte. Sie war aber nicht dort. Da ging ich allein durch Mokattam, das entsprechende Viertel. Der Taxifahrer weigerte sich erst, mich dahin zu bringen. Zwei Jungs mussten uns zum Ende hin den Weg zeigen, indem sie mitfuhren. Der Taxifahrer fuhr dann mit denen allein zurück.
Und für dreieinhalb Wochen in Tansania. Dort besuchte ich unter anderem Bischof Balina in Geita am Viktoriasee, den ich über missio unterstützte.
Ich landete nach einem Umstieg in Kenia in Daressalam - Haus des Friedens-. Daressalam wurde damals von Lufthansa nicht angeflogen.
Kurz nach meinem Aufenthalt wurde ein Anschlag auf die amerikanische Botschaft verübt, die ich mir vorher mal von aussen ansah.
Im Ort wohnte ich erst im Hotel, um dann über den Missionsorden Afrikamissionare zu den ausserhalb wohnenden Missionsbenediktinern umzuziehen.
Von da ging es per Flugzeug und Bus stundenlang nach Geita, wo ich den Bischof überraschte, weil er meinen vorherigen Brief nicht erhalten hatte. Nach ein paar ereignisreichen Tagen ging es zurück zu den Missionsnenediktinern.
Einen Tag verbrachte ich auf Sansibar. Die Reise zur Insel Mafia schaffte ich zeitlich nicht.
Das war eine kirchlich religiöse Privatreise mit tollem Inhalt. Sie war im April 1996. Bischof Balina aus Tansania wurde später Bischof von Shinyanga, einer Nachbardiöcese. Er starb 2012.
Der Kairo - Aufenthalt war 1993. Arabisch konnte ich nicht, aber ein paar Takte Kisuaheli für Ostafrika/Tansania.
Kwa heri = auf Wiedersehen.
Bettkantenübungen, fast täglich.
66.
Bibel
Der Meister vom Drachentor
Meistens erst ab Weihnachten.
Das sagt dir irgendwann dein Körper.
Viele, auch Trainer, verlangen zuviel. Mittlerweile nenne ich das Raubbau am Körper.
Ich übte bis vor der Erschöpfung und dehnte das immer weiter aus.
Da ich ohne Geräte trainiere, ist das auch einfacher.
Trauer- und Gedenkmonat.
Gymnastik im Freien sitzend auf der Parkbank.
Bettkantentriathlon, Bettkantenkampfsport.
Langsamer Walzer am Rollator.
Mach es mal.
Nein, zumindest habe ich das auch mal gemacht.
Geh zu christlichen Jugendgruppen.
Schreib noch mal, du wirst dann eine Antwort bekommen.