Kannst du die "militante Veganerin" verstehen?

Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen

Ich mag sie nicht... 60%
Ja, aber ich bin nicht vegan. 17%
Nein... 11%
Ja... 6%
Nein, ich bin auch nicht vegan. 4%
Ja, ich bin auch vegan. 2%
Nein, aber ich bin dennoch vegan. 0%

20 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein...

Ich glaube nicht das ich die verstehen kann, weil eine derart abwertende Haltung gegen Menschen hat das es mir persönlich schwer fällt mich auf so Gedankenspielereien einzulassen, da die meiner eigenen Ethik völlig widersprechen. Auch wenn ich das Thema verstehe, so ist ihre Lösung zu den Thema grundweg falsch, man kann nicht Rechte fördern indem man Rechte einschränkt. Ich finde es ehrenwert für die Rechte der Tiere einzustehen auch die haben nun mal eine Daseinsberechtigung hier , aber ob man dafür die Freiheit von Menschen einschränken muss halte ich für fraglich. Man kann nicht sagen das Schwein braucht Freiheit und gleichzeitig sagen das Kleinkinder in den Schlachthof müssen ohne selber die Entscheidung für sich treffen zu können. Das was den Tieren also angetan wird fordert sie ebenfalls für Menschen und das ist ein NoGo weil sie glaubt das es richtig ist, damit macht genau das gleiche nur in umgekehrter Form.

Auch empfinde ich es als grundweg falsch Menschen die noch nie getötet haben als Mörder zu bezeichnen, also Menschen die gezielt die Tötung eines anderen Menschen planen um sich zu bereichern oder ein Vorteil zu haben, so eine Kaltblütigkeit trifft auf sagen wir mal Oma Mustermann 92jahre, die ihre Leberwurst kauft sicherlich nicht zu.

Meine Sicht der Dinge ist einfach das wir Menschen solche Probleme von Grund auf falsch angehen, anstatt Probleme verbieten zu wollen würde ich mir mehr Lösungen wünschen und das ist nicht anderen Leuten zu verbieten Fleisch zu essen. Sondern so wie der Mensch es immer schon getan hat durch Entwicklung und Köpfchen und Erfindungen das langfristig zu lösen. Das sie was erfinden kann hat ja schon bewiesen, wäre halt toll wenn sie das dafür einsetzt. Mir sind alle veganen Produkthersteller, Restaurants usw lieber die einfach neu erfinden und loslegen und so deutlich mehr Leute erreichen als eine keifende Frau die andere beleidigt. Man braucht hier Pioniere die vorangehen und keine hinkelsteine.

Nein...

Ich kenne die junge Frau nicht. Und wenn - würde ich sie vielleicht verstehen - oder auch nicht.

Wenn ich allerdings betrachte, wie hier über diese Person gehetzt wird, finde ich sie schon fast sympathisch!

Die Abstimmungsoptionen sind - sagen wir mal höflich - schlicht erratisch. So viel Hass wirkt auch mich lächerlich.

Ja, aber ich bin nicht vegan.

Sie setzt sich für einen guten Zweck ein. Mal abgesehen davon, dass sie ziemlich aufdringlich ist, fühlen sich viele Leute von dem Thema grundlegend angegriffen. Auch wenn ich selbst nicht vegetarisch lebe halte ich eine vegane Lebensweise für moralisch anstrebbar und nachhaltiger.

Ihre Ansichten sind eine Sache, ich finde aber fast schon erschreckend, wie Leute sich durch sie provoziert fühlen.

Ja...

Der für Massentierhaltung verantwortliche Hühnerfarmbesitzer Anton Pohlmann (Marke Goldhuhn) hatte seinen Betrieb von Deutschland in die USA verlagert da dort noch weniger Tierschutz ist als in Europa. Dort hatten ihn die Amis dann als Hühner-Hitler bezeichnet. Massentierhaltung ist schon eine Art KZ für Tiere. Allerdings sollte die Veganerin die Verbraucher nicht mit den Tierqualunternehmern gleichsetzen sondern eher die Politik angreifen. PolitikerInnen wie etwa die die Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) sind für einiges an Tierqual zur Verantwortung zu ziehen. Bleibt jetzt abzuwarten ob Rot/Grün mehr Tierschutz durchsetzt. 16 Jahre Regierung der Schwarzen waren schrecklich für die Tiere!

Ich mag sie nicht...

Wenn sie ihren Körper bei OnlyFans zeigt, um zu zeigen, wie frei und ungezwungen sie ist, dann kann man sehen was ihre Absichten damit sind.

Freiheit ist ganz klar seinen Körper nicht jedem zu zeigen. Das ist entwürdigend.

Und das ist keine Meinung sondern Fakt.