Kann wahre Perversion eine mächtige Waffe im Alltag sein?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

Nein, das finde ich zu durchgeknallt 86%
Ja du hast recht 14%

1 Antwort

Hallo Shycel,

aus dem Tierreich meine ich zu wissen, dass die Bonobos, wenn es irgendwie Stress gibt, sich der Sexualität widmen.

Sexualität schenkt uns wundervolle Gefühle, die so manche doofe Situation überlagern können. Wenn es gelingt, eine solche Situation zu sexualisieren, erlebt sie sich für einen selbst quasi um und kann somit etwas positives werden.

Die Frage ist allerdings, wo das seine Grenzen findet. Eine doofe Situation mag einem Freiraum rauben - das würde etwas Sexuelles daraus oder dazu in Richtung Fülle "aufwerten".

Kritisch wird es nur dann, wenn der Verlust von Freiraum für einen selbst gefühlt viel größer als der Gewinn an Fülle ist. Dann halte ich es für möglich, dass sich das Unterbewusstsein eher an diesen Verlust als an den Gewinn hängt, somit das Sexuelle, was sich da dran hängt, diesen Verlust "antriggert", an stelle etwas Wundervolles daraus zu machen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung