Kann mir jemand von seinen Erfahrungen mit der Bundeswehr erzählen?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Sorry, das, was du willst, lässt sich hier nicht darstellen. Ich war 30 Jahre dabei. Was davon soll ich dir schreiben? Ich könnte Bücher schreiben. Nichts jedenfalls, was sich hier in ein paar Worte fassen lässt- außer dass ich alles wieder genau so machen würde. Ich habe Dinge erlebt, die kaum jemand in seinem langweiligen Berufsleben erleben wird. Könnte Abende davon berichten.

Allein mein Hauptarbeitsgebiet - die Fliegerei - würde Bände füllen. Nur mal als Beispiel: Ein Lufthansakapitän, der pensioniert wird, hat in seinem Leben etwa 20.000 Landungen hinter sich gebracht. Bei mir waren es über 200.000. Nebenbei habe ich mein Hobby - den Schießsport - auch dienstlich fortgeführt, in dem ich alle militärischen Schießausbildungen bis hin zu Lehrertätigkeiten genossen habe (Scharfschütze, Anschussschütze, Schießlehrer für Handwaffen und Lenkflugkörper).

Wenn du mal konkrete Fragen hast, gerne. Nur pauschal kann ich das nicht.

flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 11:39

Über 200.000 ist wirklich viel, wohin ging es denn? In Krisengebiete? Und die Frage ist wirklich stupide und Sie müssen sie nicht beantworten, falls sie nicht wollen, aber ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben groß? Sind viele Kameraden gestorben oder waren Sie selbst einmal in einer Situation in welcher Sie dem Tod knapp entgangen sind? Das ist so meine größte Sorge - sterben. Kann natürlich in jedem Job passieren, aber bei der Bundeswehr ist das irgendwie etwas ganz anderes.

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wiki01  24.08.2017, 11:56
@flohmongo1

Ich war nie in einem Einsatzland, habe aber als Fluglehrer einige dafür ausgebildet.

Ich sehe die Wahrscheinlichkeit, im Dienst tödlich zu verunglücken, als geringes Risiko, aber dem, dem es passiert, für den war das Risiko 100% (wenn du verstehst, was ich meine). Am 12. August habe ich einen meiner besten Freunde und früheren Flugschüler beerdigt. Er war in Mali mit einem Tiger abgestürzt.

So sind Leben und Tod nah beieinander. Natürlich hatte ich einige Situationen in der Fliegerei, in denen es verdammt knapp wurde. Das bleibt nicht aus, wenn man jeden Tag ins Cockpit steigt. Aber bestmögliche Ausbildung, vorschriftenkonformes Handeln, wirksame Dienstaufsicht, verantwortungsvolle Vorgesetzte und Professionalität mindern das Risiko.

Andererseits ist das ganze Leben lebensgefährlich. Ich hatte schon mehr Glück im Leben, außerhalb der Streitkräfte.

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flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 12:08

Vielen Dank für die ehrliche und informative Antwort. Das mit der Beerdigung tut mir Leid. Sie schreiben Sie waren 30 Jahre dabei, was war denn der Grund aufzuhören, wenn ich fragen darf? Und wie sieht das mit Familie und Freunden aus? Sahen sie diese kaum bis garnicht oder konnten sie jedes Wochenende nach Hause oder vielleicht sogar jeden Tag nach der Arbeit? Und wie ist das als Frau bei der Bundeswehr, man hört ja immer wieder von Geschichten in denen Frauen über ihre Erlebnisse bei der Bundeswehr erzählen, dass sie systematisch nieder gemacht wurden und sowas. Wie haben Sie das mitbekommen? Kam sowas oft vor, wenn überhaupt?

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wiki01  24.08.2017, 12:31
@flohmongo1

was war denn der Grund aufzuhören, wenn ich fragen darf?

Der Grund war oder ist vielfältiger Natur. Ich konnte früher in Pension, weil mein Jahrgang zu voll war (Personalstärkegesetz). Also wesentlich früher in Pension, bei voller, ungekürzter Pension. Beitragend war für mich, dass ich mich mit der militärischen Führung und deren nicht nachvollziehbaren Entscheidungen bis hoch in die Ministerebene nicht mehr identifizieren konnte. Früher waren die Minister noch Menschen, die selbst mal Soldat waren. 

Heute wird die Bundeswehr von einer Frau geführt, der es wichtiger ist, Kitas in Kasernen zu etablieren, und Bilder großer militärischer Führer und Traditionsräume zu entfernen, als die Sorgen und Nöte der Soldaten aufzunehmen. Nicht (mehr) meine Welt.

Meine Frau habe ich immer zu meinen Versetzungen mitgenommen. So auch nach Frankreich und in die USA.

In Frankreich habe ich eine neue deutsche Dienststelle (Tiger-Schule) an einem Flugplatz an der Cote d'Azur mit aufgebaut. Die Familien dort waren nicht durch jahrelanges Kennen zusammengewachsen, sondern fast alle den anderen unbekannt. Da kam es schon zu Reibungsverlusten unter den Angehörigen, weil immer jemand meinte, der andere hätte ein besseres Ende der Wurst erwischt. Normal, würde ich sagen. Neid und Missgunst gibt es überall.

Ich war am Wochenende zu 99% zuhause. Dienst von montags bis Freitags, manchmal, bei Nachtflugwochen Dienst von Montag Nacht bis Donnerstag Nacht.

Über Soldatinnen kann ich nicht viel erzählen, weil das in meiner Zeit zum Ende hin gerade anfing. Da war die erste Pilotin, die ihre Zulassung zur Bundeswehr per BGH-Urteil erzwungen hatte. Sorry, die war so dumm, dass jeder männliche Flugschüler an ihrer Stelle 10 mal von der Verwendung abgelöst worden wäre. Aber sie war ein Politikum. Sie musste einfach bestehen.

Andere Frauen machen sicher einen guten Job, aber ich war da schon weg.

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flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 12:31

Und noch etwas: macht man bei der Bundeswehr dann seinen Waffenschein (ich denke mal, den braucht man ja) oder muss man den selbstständig vorher machen?

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wiki01  24.08.2017, 13:11
@flohmongo1

Man macht keinen Waffenschein. Einen Waffenschein beantragt man. Aber das ist die zivile Seite. Bei der Bundeswehr steht die Trageerlaubnis im Dienstausweis. Etwa so: Der Inhaber ist berechtigt, zur Ausübung dienstlicher und hoheitlicher Aufgaben, Schusswaffen zu tragen.

Deine spätere Dienstwaffe ist die, die zu deiner Dienststellung gehört. Das kann eine Pistole oder eine andere Waffe sein, die sogenannte STAN-Waffe. An der wirst du besonders ausgebildet. Die anderen Handwaffen lernst du so nebenbei mit.

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flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 13:20

Danke! Ich glaube ich habe keine Fragen mehr, ich denke mal den Rest muss ich nun selbstständig herausfinden. Vielen Dank für die Antworten, sie haben mir wirklich geholfen!

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Ich war bei der Marine und das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ist aber schon etwas her.

Mein Neffe hat vor einiger Zeit FWD bei der Marine gemacht und war auch begeistert. Das ist bei den meisten eine positive Zeit im Leben, die sie nie mehr vergessen. Es ist halt etwas völlig anderes, als ein Normalojob an Land.

flohmongo1 
Fragesteller
 23.08.2017, 21:04

Darf ich bitte mehr über die Marine erfahren? Ich kann mir da ehrlich gesagt überhaupt nichts drunter vorstellen. Ist man durchgehend auf einem Schiff? Was macht man bei der Marine? Gibt es irgendwelche konkreten Voraussetzungen?

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Hamburger02  23.08.2017, 22:04
@flohmongo1

Das alles hier in einem Forumsbeitrag zu schildern, würde echt zu weit führen. Wollte dir eigentlich einen Link angeben, unter dem die Marine regelmäßig Interessierte zu einem mehrtägigen Beusch nach Kiel einlädt, wo alle deine Fragen beantwortet werden und wo du die Marine incl. einer Schiffsfahrt besichtigen kannst. Reise, Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos.

Bloß ist die HP der Marine gerade wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb....

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ponter  24.08.2017, 05:15

@Hamburger02

Sorry, ich bin mir nicht sicher, ob ich bei deiner Antwort aus Versehen ⬇️ gedrückt habe.

Sollte natürlich ⬆️ sein.

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Hamburger02  24.08.2017, 09:10
@ponter

War schon korrekt, und wenn, wärs auch nicht schlimm, da die Punkte für mich kaum Bedeutung haben. ;-)

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flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 11:34

Vielen Dank!

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wiki01  24.08.2017, 11:44

Ich durfte als Leutnant eine Woche auf dem Zerstörer Rommel mitfahren. Das war ein Erlebnis. Ich teilte die Unterkunft mit einem recht berühmten Mann: Es war der U-Boot-Kommandant, der - weil er sich bei einer Übung unter einer Bohrinsel verstecken wollte, diese aber dabei rammte - traurige Berühmtheit erlangte. Die Idee- militärtaktisch genial, in der Ausführung... naja.

Besonderen Eindruck bei mir hinterließ das S-Rock-Schießen, und das Einholen der Torpedos später mit einem übermotorisierten Schauchboot (als Teil der Besatzung des Schlauchbootes), oder das Übernehmen von Treibstoff von einem Tender, das Abholen eines Kranken via Hubschrauber, das U-Boot-Jagen mit meinem Platz am Echolot, und und und. Und das alles in einer einzigen Woche.

Erstaunlich war die Küche. Da ich an keine Schichten gebunden war, gab es immer was zu futtern.

Das U-Boot jagen war nicht so erfolgreich, weil diese kleinen deutschen U-Boote sich in den unterschiedlichen Wärmeströmungen der See ganz gut verstecken können. Da läuft das "Ping" locker in einer anderen Wärmeströmung am U-Boot vorbei. Das weiß man natürlich regelmäßig nicht als jemand, der nicht der Marine angehört.

Ich kann also die Begeisterung für die Marine nachvollziehen.

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Hamburger02  24.08.2017, 13:33
@wiki01

@wikio1

Was glaubst du, wie lustig erst die Ubootjagd vom Uboot aus ist.

Um die Fähigkeiten der Russen mit ihrem neusten Raktenkreuzer zu testen, sollten wir uns mal jagen lassen und sämtliche Sonarversuche dabei aufzeichnen. Selbst als wir 100 m hinter denen hergefahren sind, haben die nichts gemerkt. Und jeder durfte mal durchs Sehrohr gucken, um den Kreuzer im Großformat von hinten anzugucken. Das wurde dem Kommandanten dann zu blöde und er ließ einen einzigen Sonarimpuls mit 10 kW aus der kurzen Entfernung auf den Kreuzer los. Dem armen Sonarbediener sind dabei wahrscheinlich die Ohren abgefallen, aber endlich begann die Jagd und ein ganzer Flottenverband der Russen jagte uns, allerdings mit ausgesprochen bescheidenem Erfolg. Wir fuhren dabei richtig schön Achterbahn mit vielen Kurven und schnellen Tiefenänderungen mit andauernd "Alle Mann nach vorn" und "Alle Mann nach achtern", um mit etwa 45° Schräglage rauf und runter zu fahren. Nach etwa 1 Stunde gaben die Russen dann erfolglos auf.

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Hamburger02  24.08.2017, 13:41
@wiki01

Noch wichtiger als die Kombüse ist für einen Marineoffizier die Messe. ;-)

Einen der großen Vorteile der Marine gegenüber Heer und Luftwaffe sehe ich darin, dass man überall im Einsatz seine Koje, eine Messe und eine gute Kombüse dabei hat. ;-)

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flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 11:55

Ich weiß nicht, ob ich es einfach übersehen habe, aber sind weniger militärische Berufe garnicht gelistet? Wie beispielsweise der Beruf des Materialbewirtschafter der Marine. Kann man sich davon kein Bild machen oder wie soll man das verstehen? Dieser Beruf interessiert mich sehr

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wiki01  24.08.2017, 11:59
@flohmongo1

Ein Materialbewirtschafter ist ein eher langweiliger Schreibtischdienstposten.

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Hamburger02  24.08.2017, 13:39
@wiki01

Die Versorgungsposten gehören zu den sogenannten "Blähjobs".

Ich sagte immer: bei der Marine gibt es viele Möglichkeiten, zu Tode zu kommen und sei es auf dem Weg zur Arbeit durch einen Verlehrsunfall. Herzinfarkt durch Stress als Todesursache kann ich aber, speziell auch bei den Versorgern, völlig ausschließen.

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Also ich geh Mal ein bisschen weg von den Soldaten weil du ja von allem was hören möchtest

Es gibt auch Möglichkeiten in der Verwaltung zu arbeiten als Beamter oder Arbeitnehmer im Büro oder auch handwerkliche Berufe (elektriker, Schreiner usw.) Werden auch ausgebildet wo Mädchen natürlich bevorzugt werden. 

Zu den Vorraussetzungen als Soldat kann ich auch ein paar Richtlinien sagen was des Karrierecenter prüft

Größe mind 1,55

Gewicht ist nach dem BMI also weder Untergewicht noch Übergewicht 

Als saz gibt's noch ein Sporttest 

Ansonsten gibt's einen Computertest, du wirst untersucht und musst auch mit Psychologen reden 

Und jenachdem was da raus kommt kannst du bestimmte Dinge dann machen

flohmongo1 
Fragesteller
 24.08.2017, 15:53

Dankeschön!

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Lilly979797  24.08.2017, 15:58

Und wie ich rausgehört hab gehst noch zum karriereberater

lass dir da nicht des blaue vom Himmel erzählen 

Meinem Kollege wurde gesagt man bekommt Einzelzimmer mit Kühlschrank und Fernseher 

Davon gibt's vllt welche aber definitiv nicht überall

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Zunächst mal zu den gesundheitlichen Kriterien.

Unter folgendem Link kannst du diese einsehen. 

Im Großen und Ganzen besitzen die Angaben noch Gültigkeit, lediglich bei Einstufungen unter TG III kann es jetzt zur Ausmusterung kommen.

Das letzte Wort hat hier jedoch der Mediziner in der Untersuchung.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

Unabhängig von deinem Alter, bei einer Körpergröße von 160 cm und einem Gewicht von 40 Kilo, wirst du definitiv nicht zum Militärdienst zugelassen.

Hier sollte der BMI von 19 nicht unterschritten werden.

Natürlich nimmt die BW längst nicht jeden. Wer dir dies erzählt hat, hat selbst keine Ahnung davon.

Für jede Art des Dienstes, egal ob FWD oder SaZ Laufbahn werden u.a. Tests durchgeführt, die über Eignung usw. entscheiden. Dabei sind die Anforderungen fûr die SaZ Laufbahnen natürlich höher. So wird hier noch zusätzlich der Sporttest (BFT (Google)) durchgeführt.

Wenn also jeder eingestellt werden würde, bräuchte man all dies nicht, oder?

Hier haben sich schon User zu Wort gemeldet, die nach dem Eignungstest für den FWD nicht zugelassen wurden.

Auf folgender Seite bekommst du weitere Infos, dann empfehle ich noch mal einen Termin bei einem Karriereberater, der kann dich ausführlich informieren.

Die jeweiligen Beratungsstellen findest du ebenfalls auf der Seite.

https://www.bundeswehrkarriere.de

Anmerkung:

Rechtschreib - und Grammatikfehler sind nicht entschuldigt, hier auch mal die GF Richtlinien beachten.

Auch für eine etwaige Bewerbung für die BW solltest du sorgfältig vorgehen. Dort wird man dir weitaus mehr abverlangen.

flohmongo1 
Fragesteller
 23.08.2017, 20:58

Danke für die Antwort!

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ponter  24.08.2017, 05:25
@flohmongo1

Ich kann die Erfahrungen von Hamburger02 bestätigen, ich war ebenfalls bei der Marine, 12 Jahre. Allerdings liegt meine Dienstzeit liegt schon länger zurück.

Wer sich dafür interessiert und entscheidet, nimmt Erfahrungen und Eindrücke mit, die er so wahrscheinlich nie wieder erlebt.

Bei Interesse für die Marine sollte man heute mehr, als den FWD leisten wollen, ansonsten ist es nicht ausgeschlossen, dass man seinen Dienst an Land versehen muss.

Unter folgendem Link findest du die verschiedenen Verwendungsreihen. Klickst du diese einzeln an, erfährst du mehr darüber.

http://www.marine.de/portal/a/marine/start/karriere/laufbahnen/verwendung/!ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MQnz9LAwcQ1w83b3N_Q0MPI30wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxm2GuH6wfpR-VlViWWKFXkF9UkpNaopeYDHKhfmRGYl5KTmpAfrIjRKAgN6LcoNxREQBCu8Um/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922TMN80ATDIGK7O00I7

(Link ggf. rauskopieren)

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ponter  24.08.2017, 05:30
@ponter

Wie ich in meiner Antwort schon erwähnte. Ich weiß nicht, wie alt du bist, allerdings solltest du an einer Gewichtszunahme arbeiten.

Momentan hättest du so keine Chance auf Einstellung.

Für eine "Karriere" bei der BW empfiehlt sich wenigstens ein Realschulabschluss. Mit HS wäre ggf. aber auch die Uffz.laufbahn möglich. Je höher der Abschluss, desto besser.

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wiki01  24.08.2017, 11:46
@ponter

Ich weiß nicht, wie alt du bist

Steht oben. Eine 17-jährige junge Frau.

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ponter  24.08.2017, 18:24
@wiki01

Steht oben. Eine 17-jährige junge Frau.

☺️ Ups, habe ich tatsächlich übersehen.

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Also,

Militär verbindet einfach viele Dinge, welche du im Zivilen nicht erleben kannst, da beginnt bei techn. Gerätschaften, eine m.M.n. besondere Verbundenheit, du kannst viel erleben.

Es gibt auch klare Nachteile, die aber eben dorthin gehören. Damit musst du dich abfinden können, oder du passt nicht.

Deine Frage ist etwas ällter, ich hoffe dennoch geholfen zu haben und ggf. hat jemand die gleiche Frage