Kann man Schlangen 2 verschiedener Gattungen in einem Terrarium zusammen halten?

5 Antworten

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Ich kenne das eher von Geckos usw... Da sollte man eigentlich keine verschiedenen Arten in einem Terrarium mischen. Außer das Terrarium hätte eine Größe, bei der sich die Tiere permanent aus dem Weg gehen können (dafür müsste es aber riesig sein!).

Wenn du ein Buch zur Haltung etc deiner Schlange besitzt, dann blättere da nochmal durch. Hier steht meist, ob man die Gattung mit anderen Tieren halten kann.

Ansonsten frag bei einem kundigen Züchter oder Experte nach; im Notfall melde dich in einem Schlangenforum an.

Das ist natürlich von Art- zu Art unterschiedlich und auch abhängig von der Größe des Terrariums. Im Tierpark beispielsweise, mit Terrarien von Zimmergröße ist es sogar möglich unterschiedliche Giftschlangen zusammen zu halten, beispielsweise eine Gabunviper, die am Erdboden lebt gemeinsam mit einer grünen Mamba, die sich fast ausschließlich weit oben in den Kletter-Ästen aufhält.

Das geht aber nur bei entsprechend großen Terrarien. Bei manchen Schlangen hätte ich sogar bedenken, gleiche Arten zusammen zu halten, etwa bei der Boiga Dendrophila, (Mangroven-Nachtbaumnatter), die gern mal andere Schlangen beißt.

Riesenschlangen wie die Boa constrictor sind wohl etwas verträglicher zueinander.

Bei Dir wäre natürlich auch noch zu beachten, dass die Regenbogenboa eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt und das Terrarium ausreichend groß sein muss, um verschiedene Lebensbedingungen zu ermöglichen. An der Verträglichkeit würde es wohl nicht scheitern.

Smiles123 
Fragesteller
 14.03.2018, 16:39

Ich habe mich dazu entschieden mir einfach eine zweite Boa Constrictor zugelegt und die vertragen sich prächtig!

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Lass das lieber, in der Regel bekämpfen sie sich... dann haste 2 schlangen in einer sozusagen 😂

Frag mal beim händler nach.

Smiles123 
Fragesteller
 14.03.2018, 16:41

Der Züchter der Regenbogenboa hat gemeint ich solltes das lieber lassen also danke!

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Es kommt immer auf die schlangenart an! Informiere dich am besten bei einem Experten und wenn nicht evtl. im Tierheim etc