Kann man Jesus Christus vertrauen?


15.04.2023, 13:28

Vielleicht erkannten die Römer das Potenzial der Weisheiten des Tanach und wollten diese für sich, mit dem neuen Testament, als eigenes Werk beanspruchen?

10 Antworten

Kann man Jesus Christus vertrauen?

Absolut. Denn er ist neutral, was Nationen und Völker betrifft. Und zudem, bald wird er selbst die Herrschaft über die ganze Erde übernehmen. Und alle, die ihn als Regent und seinen Vater als den wahren Gott anerkennen, dürfen unter seiner Herrschaft leben. Und diese wird bewirken, dass alle Ungerechtigkeit, alles Leid, Krankheiten, Kriege, Verbrechen, Katastrophen und Umweltverschmutzungen beseitigt werden. Und dadurch wird auch bewirkt, dass niemand mehr hungern muss.

Was das Beste daran ist, selbst Tote werden auferweckt. Und den Tod wird es nicht mehr geben! Lies einmal Offenbarung 21 die ersten 5 Verse. Das wird sich tatsächlich erfüllen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiterbildung durch fortlaufendes Bibelstudium
Kann man Jesus Christus vertrauen?

Daran glaube ich.

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Vielleicht war es ja nur ein Versuch der Römer, die jüdische Gemeinde mit ihren Priestern als Vorgesetzte durch Jesus zu spalten

Das ist sehr unwahrscheinlich. Wenn die damaligen Römer ein Fan von Jesus gewesen wären, dann hätten sie ihn nicht durch Pilatus kreuzigen lassen...

Weil dort in der zeit und dem Gebiet aramäisch gesprochen wurde???

Weil hebräisch schon damals die Sprache der Schriftgelehrten war und im Alltag aramäisch gesprochen wurde.

als Vorgesetzte durch Jesus zu spalten um die Kontrolle über die Provinz

Das Gegenteil war der Fall. Nichts fürchteten die Römer so sehr, wie Unruhen in der Provinz.

Vielleicht erkannten die Römer das Potenzial der Weisheiten des Tanach und wollten diese für sich, mit dem neuen Testament, als eigenes Werk beanspruchen?

Auch daran hatten die Römer kein Interesse. Sie hatten ihre Götter und vertrauten ihnen voll. Deshalb gab es auch nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus über Jahrhunderte Christenverfolgungen.