Kann ein Hund der einem Tumor hat gerettet werden?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja kann er, je nachdem was für ein Tumor, wie groß und wo er ist.

die Katze von meiner Schwester hatte einen in der Nase und der war sehr groß. Konnte nicht mehr atmen bei der Nase. Jetzt ist er völlig weg!

ein Tumor ist zunächst mal nichts anderes als eine Umfangsvermehrung. Ob diese gut oder bösartig ist kann man meist vom anschauen her nicht sagen.

Wo sitzt denn der angebliche Tumor? Was sagt der Tierarzt dazu? Ist der Hund mal geröntgt worden um zu sehen ob es Metastasen gibt usw.

Deine Frage kann man nicht mit Ja oder Nein beantworten. Dafür braucht es noch viel mehr Information

Kommt immer darauf an, ob er gutartig oder bösartig ist, wie groß er ist, usw.

Meiner hatte zwei ganz kleine am Bauch die erfolgreich wegoperiert wurde :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe selber seit drei Jahren einen Tierschutzhund.

Kommt drauf an wie groß der Tumor ist, wo & ob er gutartig oder bösartig ist. Mein Mischling hatte ein ziemlich großen Tumor am Hinterbein, er musste leider eingeschläfert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es kommt auf die Art und die Größe des Tumors an und welcher Körperteil davon betroffen ist.

Ein Krebs ist chancenlos.

Bei Tumoren kann es schon geholfen werden.


Elocin2910  06.02.2024, 17:07

Auch Krebs ist nicht chancenlos!

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Elocin2910  06.02.2024, 18:33
@sammyok

Nicht doch, es stirbt nicht jeder an Krebs und es ist auch oftmals heilbar, es gibt sogar Spontanremissionen, die sind zwar extrem selten, aber es gibt sie und das trotz bösartigem Krebs und phne jegliche Behandlung.

Lass Dir bitte nicht von den Weisskitteln erzählen, das Krebs immer tödlich wäre.

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sammyok  06.02.2024, 18:40
@Elocin2910

Naja, es stirbt nicht jeder direkt an Krebs, sondern meistens treten andere Komplikationen "nebenbei", die dann fatal enden.

Dass Krebs heilbar sei, höre ich hier zum ersten Mal und wüsste auch nicht von "Spontanremissionen". Es hört sich doch wie ein "Wunder" an.

Danke für die Infos.

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Elocin2910  06.02.2024, 20:15
@sammyok

Schau mal im Inet nach Spontanremissionen, die gibt es tatsächlich, dazu gibt es auch erstaunliche Dokus bei You Tube.

Nur wie schon erwähnt sind Spontanremissionen wirklich sehr selten.

Nicht jeder stirbt an Krebs oder an den Folgen und nachweislich ist es ja auch so, das unser Körper erstaunliche Selbstheilungskräfte besitzt, denn Krebs hat erst einmal jeder Mensch, also entartete Zellen, aber wenn der Lebensstil, die Umweltfaktoren nicht so viel bewirken würden, dann hätten wir auch deutlich weniger Krebserkrankungen, denn das was so momentan zu beobschten ist, ist eine Folge der Zivilisation.

Ja und vielleicht sollte man auch erwähnen, das Mutationen erst einmal etwas natürliches sind, das beste Beispiel dafür ist der Birkenfalter.

Schau mal da https://www.scinexx.de/news/biowissen/theorie-von-darwins-faltern-bestaetigt/

und die Braumfärbung der Flügel ist eine Mutation, in diesem Fall sogar eine die evolutionäre Folgen hatte. Gäbe es solche Mutationen nicht, dann gäbe es keine Evolution, denn das ist eine Anpassung an die Lebensumstände.

Das was aber beim Menschen zu sehen ist, hat nichts mehr mit der natürlichen Evolution zu tun, denn das resultiert aus der Umwelt, unseren Lebensumständen, zu viele schlechte Fette, industriell hergesteller und viel zu viel Zucker, Fleisch welches mit Arzneimittel verseucht ist, ansich sämtliche Lebensmittel die mit Giftstoffen verseucht sind, viel zu wenig Bewegung usw. das Ergebnis, das Immunsystem kann nicht mehr so seine Arbeit tun, wie es sollte, es überlastet.

Das traurige Ergebnis siieht man an den steigenden Krebserkrankungen und mit zunehmenden Alter nimmt sowieso die Fähigkeit des Immunsystems ab.

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