Kann ein Förderschüler einem Gymnasiasten intellektuell um Längen überlegen sein,wenn er auf einer für Lernbehinderung ist?

Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen

nein,die Person hat einen Witz gemacht 50%
ja 25%
andere 25%

3 Antworten

Von Experte Knoerf bestätigt
andere

Beispiel: Hatte einen Klassenkameraden, der schon in der Grundschule total unterfordert war und danach erst an der Hauptschule war und dort auch weiter stark gestört hat. Sein Vater hat sich dann dafür eingesetzt, dass er in die Realschule kommt, obwohl alle meinten, dass er nicht geeignet ist. Dort war er dann Jahrgangsbester, hat Abi gemacht und ein Studium abgeschlossen.

Fazit: Im Einzelfall(!) können Lehrer zu dumm sein zu erkennen, wann ein störender Schüler "nur" unterfordert ist und ihm deswegen nicht passend helfen. Evtl. landen solche Schüler auch mal in der Förderschule.

notting

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jemand, der auf die Sonderschule geht, ist nicht qualifiziert fuer die Hauptschule, die dann zu einer weiteren Schulform/zu einem weiteren Abschluss fuehrt. Daher wir ein Gymnasiast einem Sonderschueler (was Wissen angeht), immer ueberlegen sein. Ein Gymnasiast hat Faecher, die in einer Sonderschule ueberhaupt nicht angeboten werden.

Bonzo240195 
Fragesteller
 09.10.2023, 07:52

Sehe ich auch so.

0
ja

Tatsächlich kann es schon sein, dass ein Sonderschüler, einem Gymnasiasten in der Intelligenz überlegen ist, vom EQ ganz zu schweigen. Bei manchen Leuten fragt man sich echt, wie die ihre Abschlüsse bekommen haben. Hier ein gutes Beispiel. In diesem Video ist ein Typ, der ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium an einer Eliteuni gemacht hatte (Bachelor oder Masterabschluss) und überhaupt keine Ahnung hat, wie man richtig mit Geld umgehen muss:

https://www.youtube.com/watch?v=bzUHLTaiAJw

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eBook -> Der Bildungswahnsinn und Ich