Kann ein Förderschüler mit Schwerpunkt lernen auch sein Abitur schaffen oder ist es unrealistisch ?
5 Antworten
In einem Rutsch wird das schwierig sein. Und es kommt auch darauf an, aus welchem Grund dieser junge Mensch in die Förderschule gegeben wurde. Bei unterdurchschnittlicher Intelligenz dürfte es kaum reichen, bei Beeinträchtigungen nicht der Intelligenz, sondern aus Gründen einer Entwicklungsverzögerung, spezifischen problemen und dergleichen ist auch ein Abitur auf die Dauer nicht ausgeschlossen.
In der Regel sollte der angehende Abiturient dann schon fest im Leben stehen und einen Fachbereich entdeckt haben, in den er sich hineinbeißen kann.
ich war mal auf ner "Förderschule" und hab dann Abitur gemacht aber muss nicht auf jeden zutreffen, manche sind einfach lernbehindert
Also mein Vater ist in Deutschland geboren ,meine Mutter in der türkei. Zuhause , wurde oft türkisch gesprochen hinzu kam noch ,dass ich relativ spät ins Kindergarten eingeschult worden bin und nein es wurde eigentlich nicht berücksichtigt das ich nicht so gut deutsch reden konnte . Ich hab meinen Hauptschulabschluss jetzt neu gemacht .Fange ab August mit meinem Realschulabschluss an wenn ich denn kriege kann ich eigentlich denke ich mal davon auch ausgehen das ich nicht lernbehindert bin.
nach meinen Realschulabschluss möchte ich noch das abitur versuchen klar bin jetzt aktuell weit von entfernt aber was nicht ist kann noch werden ich lasse mich aufjedenfall auch von niemanden entmutigen ich bin mir sicher das ich diesen weg einschlagen möchte
Das kann man pauschal nicht beantworten. Es ist eher unrealistisch. Unrealistisch nicht gleich unmöglich.
Ja das geht.
Sicher geht das.
Also ich komm aus einer Ausländischen Familie als dieses gutachten erstellt wurde konnte ich nicht besonders gut Deutsch reden meine Eltern haben sich auch nie dagegen gewehrt denkst du das es damit zusammenhängen könnte ?