J/mol in Kj/mol

5 Antworten

Für alle Einheiten gilt der Umrechnungsfaktor für Kilo ist 10^3=1000.

1km = 1000m

1ks=1000s

1kg=1000g

1kJ= 1000J

Ein Umrechnungsfaktor den man am besten einfach immer im Kopf hat ;)

asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 19:03

Könntest du dann 100304 J/Kmol in KJ/mol und J/mol umwandeln?

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J/mol in kJ/mol machst du *1000 J/mol in J/kmol machst du J/1000mol J/mol =kJ/mol

Frankyy97  25.03.2015, 17:43

sry vertippt J/mol =kJ/kmol

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asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 19:15
@Frankyy97

das ist zu verwirrend haha. also J/kmol sind das selbe wie kJ/mol ?

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Frankyy97  25.03.2015, 20:04

nein J/mol ist daselbe wie kJ/kmol

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asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 21:22
@Frankyy97

aber wie wenn kilo für tausend steht : Zum Beispiel sind 1000J - 1 KJ ??? wie kann es das selbe sein ))

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Frankyy97  25.03.2015, 22:05
@asker114

von kJ auf J ist*1000 von kmol auf mol ist ebenfalls *1000 und 1000J/1000mol = 1J/1mol

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100304 Gramm sind wieviel Kilogramm?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Chemiestudium mit Diss über Quanten­chemie und Thermodynamik
asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 20:21

das mit kilo verstehe ich )). sind 100,304kg aber dieses Kj/mol und j/kmol verwirrt mich und dann noch J/mol

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indiachinacook  25.03.2015, 21:30
@asker114

Na, dann haben wir ja schon mal was geklärt. 100304 J/mol = 100.304 kJ/mol

> 100304 J/Kmol

Nach heftigem Nachdenken komme ich zum Schluß, daß Du hier nicht Joule pro Kilomol meinst (schreibt man als J/kmol oder J kmol⁻¹), sondern Joule pro Mol und Kelvin, J mol⁻¹ K⁻¹, das kann man auch als J/(mol K), J/(K mol) und weniger exakt als J/mol K bzw. J/K mol schreiben, auf jeden Fall aber mit Abstand zwischen K und mol.

Das ist aber nicht die Einheit für eine Reaktionsenergie (-enthalpie, etc), sondern entweder für eine Entropie oder eine Wärme­kapazität. Daher kann man sie natürlich nicht in J/mol umrechnen, genausowenig wie es einen Um­rechnungs­faktor zwischen cm und m/s gibt. Du kannst solche Werte natürlich auch in kJ mol⁻¹ K⁻¹ angeben (indem Du durch 1000 dividierst), aber dann werden die Zahlen meistens unhandlich klein.

Und jetzt werfe ich meine Kristallkugel an, die spricht:

In Wahrheit geht es Dir um die Gibbs–Helmholtz-Gleichung, G=H−TS

Wenn man sich damit G-Werte aus­rechnen will, dann stellt man fest, daß in den Tabellen meist H in kJ mol⁻¹ und S in J mol⁻¹ K⁻¹ gegeben sind. Die sind aber nicht mit­einander kompatibel. Da man das G meistens auch in kJ/mol haben will, liegt es nahe, den Entropie­term TS durch 1000 zu dividieren.

Beispiel: Eine Reaktion hat bei 298.15 K ein ΔH von −212.1 kJ mol⁻¹, und ein ΔS von 343.4 J mol⁻¹ K⁻¹. Wie groß ist ΔG?

ΔG = ΔH − TΔS = −212.1 − 298.15 · 343.4 / 1000 = 314.5 kJ mol⁻¹

War es das?

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asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 21:46
@indiachinacook

stiiimt )))) oh man. ich danke dir. ich sag dir bescheid wenn es mindestens 14 punkte werde wenn ich es nicht vergesse :)) aber du solltest deine Kristallkugel polieren denn es geht mir nicht um G-H- Gleichung aber trotzdem danke für die extra info :))))

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Das ist das selbe wie m/s und km/h.

kJ/mol = 1000J/mol

und J/kmol=J/1000mol

Frankyy97  25.03.2015, 17:44

ist nicht das selbe 1m/s = 3,6km/h

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1 kJ/mol = 1000 J/mol

asker114 
Fragesteller
 25.03.2015, 19:14

Könntest du dann 100304 J/Kmol in KJ/mol und J/mol umwandeln?

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bartman76  28.03.2015, 06:54
@asker114

Ja, das könnte ich. Aber ich glaube, das solltest du selbst können.

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