jetzt steht angeblich ja Windows 12 in der Mache als Gerücht -mich beschleicht das Gefühl das Microsoft schon viel vielweiter noch denkt?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Abwarten und Tee trinken was in 500J so in Funktion ist: der vollvernetzte Mensch und gesteuert alles über Gedanken. Gut wenns nach dem ollen E.M. geht, dann schon im nächsten Jahrzehnt

Es hieß nur bei 10 "letztes Windows", bei 11 wurde das nciht mehr behauptet und daß 12 nächstes Jahr kommt ist zu 100% sicher und nach dem bisherigen Desaster von 11 auch kein Wunder

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im Job seit über 25J
ArminJ19732023 
Fragesteller
 18.10.2023, 11:22

Win 11 Desaster? ich habe da keine Probleme außer mir nen Virus eingefangen und selber neu installiert

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MichaelSAL74  18.10.2023, 11:24
@ArminJ19732023

Ja wenn Du mit Deinem System Glück hattest ist ja gut. Von gefühlt etwa 500 Installationen sind sicher >=75% zurück auf 10, weils nicht stabil läuft

Wir hatten im Frühjahr nen Rollout von 180 Notebooks mit 11, die haben wir nach einem Monat auf 10 gedowngradet, weil nicht produktiv lauffähig: DAS nennt sich dann im Fachjargon Desaster

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ThomasWeuster  18.10.2023, 12:22
@MichaelSAL74

Ich (Programmierer) arbeite auf Windows 11 und habe keine Probleme. Deine Schilderungen hab ich aber von unseren Sys-Admins auch gehört.
Zu Hause bin ich glücklich auf Windows 10 und sehe keinen Grund zu upgraden.

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MichaelSAL74  18.10.2023, 12:40
@ThomasWeuster

Ja es gibt verinzelt Systeme, die laufen ohne Probleme. Mein Vater zb hat in seinem älteren Wahn "aus Versehen" auf 11 geupgradet, aber... läuft 1a. Gut da ist halt außer Office nix installiert, das scheint dann zu laufen und macht auch keine Mucken. Auch nur 08/15-Hardware

Aber das Gros... Probleme ohne Ende, drum besser die Finger von lassen und auf 12 warten. Das muß ja gut werden... nach der alten Philosophie

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ArminJ19732023 
Fragesteller
 25.10.2023, 11:20
@MichaelSAL74

das einzige was probleme macht- meine vom pc gesteuerte Stereoanlage bringt auf Boxen kein Ton

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In der Vorrausplanung beschäftigen sie sich sicherlich schon damit.

Teilweise werden Features dann nichtmehr für das aktuelle OS entwickelt, sondern direkt fest dem zukünftigen System zugeordnet um deren Berechtigung zu unterstützen.
Halte ich für völlig normal zukunftsorientiert zu planen.
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Ohne Rechner/Monitor kann ich mir das nur schlecht vorstellen.
Mir wäre es lieb wenn das eigene Smartphone zum "Rechner" werden würde.
Packst es am Arbeitsplatz in eine Dockigstation und hast dann Monitor, Maus, Tastatur, usw alles dran und kannst auf großem Platz arbeiten.
Gibt es teilweise schon (Samsung?) als Android-Desk(?)
Sollte dann halt auch im Auto und Daheim funktionieren.

Oder über ständigen Onlinezugang, das man mit seiner Anmeldung überall an "seinen" Desktop/Arbeitsumgebung ran kommt. und die Hardware vor Ort nutzt.

Ist in Science Fiction Filmen leichter umsetzbar als in der Realität. :-)

Klar muessen die weiter denken, immerhin bezahlt man ja dafür. Auch lassen die nicht alles raus was die in der Schublade liegen haben, vor Jahren haben die mal am Windows X, einem abgespeckten Windows fuer Tablets und Dual Display Geräte gearbeitet, wurde aber dann eingestampft fuer Windows 11 und dort teils integriert.

Windows 10 und Fortlaufend sollte auch eher wie bei Linux ein Living Standard werden, sprich nicht mehr so spruenge wie Xp zu Vista/Win7 haben sondern wie von 10 auf 11 kontinuirliche Updates die weiter aufeinander aufbauen.

Das Windows 10 das letzte Betriebssystem von Microsoft sein soll, war nie offiziell von Microsoft bestätigt oder gesagt worden.

Dies war lediglich eine Aussage von einem Entwickler während einer Konferenz.

Das Windows 12 kommen wird steht schon außer Frage und das Jahr 2024 legt einem auch recht nahe wenn man bedenkt, das Microsoft wieder in ein 3 Jahres Rythmus gehen will mit jeweils einem neuem Betriebssystem.

Wovon Microsoft derzeit träumt ist einer richtigen KI-Implementierung und cloud computing beim Endanwender.

kein Rechner oder Monitor

Ein Rechner muss sein, wenn nicht zuhause / im Büro, dann in der Ferne. Für die Schnittstelle zum Menschen gibt es unzählige Möglichkeiten.

Ein Blinder braucht schon seit Jahren keinen Monitor mehr.Text kann er akustisch oder mit der Braille-Zeile erkennen.

Bild zum Beitrag

Die Spracheingabe und -ausgabe wird zunehmen, bereits bekannt durch Alexa & Co.

Womöglich auch Gestensteuerung, von Kameras erfasst.

 - (Windows, Microsoft, Windows 12)