Jesus im Islam?

2 Antworten

ich glaube Jesus ist im Islam auch ein Prophet,

Ja das stimmt.

Maria und Josef seine Eltern

Jesus hatte keinen Vater. Maria, die Mutter von Jesus war Jungfrau.

spielen aber keine Rolle oder

Doch, die Mutter von Jesus spielt eine große Rolle. Deswegen wird, wenn im Koran von Jesus gesprochen wird, die Mutter, Maria erwähnt.

Sure 5, Vers 110

Wenn Allah sagt: „O ʿĪsā, Sohn Maryams, gedenke Meiner Gunst an dir und an deiner Mutter,...

Sure 19, Vers 34

Das ist ʿĪsā, der Sohn Maryams:...

ha1im  20.12.2023, 20:06

Seine Mutter wird sogar im Quran häufiger erwähnt als in der Bibel.

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Der Islam übernimmt die meisten Personen aus dem Alten und Neuen Testament .

  • Tauft diese dann um
  • Und legt diesen dann völlig neue Worte in den Mund
  • und weisst ihnen dann völlig neue Handlungen zu ,manchmal sogar falsche Eltern.(Wie im Falle von Abram ..dessen Vater Terach hiess ,währen er im Koran plözlich Zu Azar wird .)

➡️auch Laut Koran wurde Jesus durch eine Jungfrau Maria (Marjam) geboren.

Gott gibt dieses Kind in dem er in ihre V##gina haucht .

17. Da nahm sie sich einen Vorhang (oder: eine Scheidewand) (um sich) vor ihnen (zu verbergen). Und wir sandten unseren Geist zu ihr. Der stellte sich ihr dar als ein wohlgestalteter (w. ebenmäßiger) Mensch. 18 Sie sagte: ‚Ich suche beim Erbarmer Zuflucht vor dir. (Weiche von mir) wenn du gottesfürchtig bist!‘ 19 Er sagte: ‚(Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.) Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. (Ich bin von ihm zu dir geschickt) um dir einen lauteren Jungen zu schenken.‘ 20 Sie sagte: ‚Wie sollte ich einen Jungen bekommen, wo mich kein M##ann (w. Mensch) berührt hat und ich keine H##re bin?‘ (oder: … berührt hat? Ich bin (doch) keine H###e!) 21 Er sagte: ‚So (ist es, wie dir verkündet wurde). Dein Herr sagt: (oder: So hat dein Herr (es an)gesagt.) Es fällt mir leicht (dies zu bewerkstelligen). Und (wir schenken ihn dir) damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen (w. aus Barmherzigkeit von uns). Es ist eine beschlossene Sache.‘“
  Sure 19, Vers 17–21: Übersetzung: Rudi Paret

➡️Er hat also hier auch Gott alleine als Ursache ,das heisst er geht von Allah aus ...kein leiblicher Vater Zeugt ihn... .

➡️Maria wird dort allerdings keine Wahl gelassen... ,sondern wird vor vollendete Tatsachen gestellt .

Er antwortete: „So wird es sein! Dein Herr sagt: „Es ist leicht für mich.“ Und so werden Wir ihn zu einem Zeichen der Menschlichkeit und zu einer Barmherzigkeit von Uns machen.‘ Es handelt sich um eine „bereits beschlossene“ Angelegenheit.“
  • Danach wird die Geburt jesu beschrieben..in einer art und weise die uns bereits bekannt vorkommt,aus einem lange vor dem Koran kursierendem Buch Diese Version des Textes ist uns also historisch gesehen...bereits so ähnlich aus einem vorislamischen Buch bekannt. Dessen Text ich danach zizieren werde zum Vergleich .
22. Und so empfing sie ihn und zog sich mit ihm an einen entlegenen Ort zurück. 23. Und die Wehen trieben sie zum Stamm einer Palme. Sie sprach: „O dass ich doch zuvor gestorben und ganz und gar vergessen wäre!“ 24. Da rief unter ihr jemand: „Sorge dich nicht! Dein Herr lässt unter dir Wasser fließen. 25. Und schüttle nur den Stamm der Palme, dann werden frische, reife Datteln auf dich herunterfallen. 26. So iss und trink und sei guten Mutes. Und wenn du einen Menschen siehst, dann sprich: ‚Siehe, ich habe dem Erbarmer gelobt, mich der Rede zu enthalten. Deshalb spreche ich heute zu niemand.’“ 27. Und sie brachte ihn mit zu ihren Leuten, ihn mit sich tragend. Sie sprachen: „O Maria! Fürwahr du hast etwas Unerhörtes getan! 28. O Schwester Aarons! Dein Vater war kein Bösewicht und deine Mutter keine Dirne!“ 29. Da verwies sie auf ihn. Sie sagten: „Wie sollen wir mit ihm, einem kleinen Kind in der Wiege, reden?“ 30. Er (Jesus) sprach: „Seht, ich bin Allahs Diener. Er hat mir das Buch gegeben und mich zum Propheten gemacht. 31. Und Er machte mich gesegnet, wo immer ich bin, und befahl mir Gebet und Almosen, solange ich lebe, 32. Und Liebe zu meiner Mutter. Und er hat mich weder gewalttätig noch unheilvoll gemacht. 33. Und Frieden war mit mir am Tage meiner Geburt und wird es am Tage sein, da ich sterbe und am Tage, da ich zum Leben erweckt werde.“ 34. So war Jesus, Sohn der Maria – eine wahre Aussage, die sie bezweifeln.
  • Und jetzt der vorislamischie pseudo christliche Apokryphe Text zum vergleich dazu aus den 3 Jhr . :
Und es geschah am dritten Tag ihrer Reise, als sie unterwegs waren, dass die heilige Maria von der übermäßigen Hitze der Sonne in der Wüste erschöpft war; Als sie eine Palme sah, sagte sie zu Joseph: Lass mich ein wenig im Schatten dieses Baumes ruhen. Da beeilte sich Joseph, führte sie zur Palme und ließ sie von ihrem Tier herabsteigen. Und als die heilige Maria dort saß, blickte sie zum Laub der Palme auf und sah sie voller Früchte und sagte zu Joseph: Ich wünschte, es wäre möglich, etwas von der Frucht dieser Palme zu bekommen. Und Joseph sagte zu ihr: Ich wundere mich, dass du das sagst, wenn du siehst, wie hoch die Palme ist; und dass du daran denkst, von seiner Frucht zu essen. Ich denke eher an den Mangel an Wasser, weil die Felle jetzt leer sind und wir nichts haben, womit wir uns und unser Vieh erfrischen könnten. Dann sagte das Jesuskind mit freudigem Gesicht, das im Schoß seiner Mutter ruhte, zur Palme: „O Baum, beuge deine Zweige und erquicke meine Mutter mit deinen Früchten.“ Und sofort bei diesen Worten beugte die Palme ihre Spitze bis zu den Füßen der heiligen Maria; Und sie sammelten Früchte daraus und wurden alle erfrischt. Und nachdem sie alle seine Früchte geerntet hatten, blieb es gebückt und wartete auf den Befehl, sich von dem zu erheben, der ihm befohlen hatte, sich zu beugen. Da sagte Jesus zu ihm: Erhebe dich, o Palme, und sei stark und sei der Gefährte meiner Bäume, die im Paradies meines Vaters sind; Und öffne aus deinen Wurzeln die Wasserader, die in der Erde verborgen ist, und lass das Wasser fließen, damit wir von dir gesättigt werden. Und es erhob sich sofort, und an seiner Wurzel begann eine Quelle außerordentlich klaren, kühlen und funkelnden Wassers zu entspringen. Und als sie die Wasserquelle sahen, jubelten sie mit großer Freude und wurden zufrieden, sie selbst und ihr ganzes Vieh und Vieh. Deshalb dankten sie Gott.“ Das Pseudo-Matthäus-Evangelium: Kapitel 20
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