Jeden Tag Kratom schlimm?

4 Antworten

Hey! Hehe. Also ich selber trinke das zur Zeit zwar NICHT. aber habe, wenn ich davon was da hatte tatsächlich AUCH mehr oder weniger täglich getrunken😅das finde ich aber als solchen nämlich NICHT GUT, daher würde ich dir raten mal aufzuhören erstmal zumindest das einzuschränken😅 das kann auch ziemlich süchtig machen soweit ich weiß und ist, zkd für mich, trotz aller Annehmlichkeiten, aufgrund der doch schon sedierenden Wirkung, nicht GANZ so geeignet zum täglichen Konsum ab der früh! Also, WENN dann doch bitte erst abends nach dem Tagewerk am besten aber aufs Wochenende verlagern :)))))) und am aller besten, Vorsicht, chrisltiche Moral (!), am besten, GAR nicht trinken oder Kiffen oder anderes,😊👌😁

Habe mittlerweile auch meinen Entzug hinter mir und muss sagen, der war kein Zuckerschlecken. Nachts kann man sehr schlecht einschlafen und am Anfang hat man starke Angstgefühle und depressive Verstimmungen. War bei einer Tagesdosis von 60gramm angelangt und dachte mir, es kann nicht weitergehen. Außerdem hatte ich danach eine chronische Magenschleimhautentzündung, was auch nicht so schön war. Es macht nach einiger Zeit sehr abhängig, weswegen ich jedem davon abraten kann, es täglich zu konsumieren.

Hallo Lui, es ist durch und durch gut dass du dir solche Gedanken machst. Ein Konsum so wie du Ihn Beschreibst weist ein Suchtcerhalten und eine verschlimmerung dessen auf. Man kann damit Argumentieren, dass viele Leute auch Kafee treinken. Allerdings handelt es sich bei Kratom in keinster Weise um eine Coffein ähnliche Substanz. Von der Wirkung ähnelt sie dem Codein (bekannt aus Hustensaft). Zudem kommt es zu Suchtverhalten ähnlich wie bei Opium. Desto länger du diese Substanz konsumiert desto schwieriger wird es für dich jemals wieder damit aufzuhören. Ich rate dir professionelle hilfen und bessere Alternativen für deine Beschwerden zu suchen. Langfristige Einnahmen können schwerwiegende Folgen haben. Lg :)

DeusMortisInoja  23.02.2024, 09:06

Koffein kann unter Umständen auch abhängig machen und kratom wird in vielen ländern( auch deutschsprachigen) zum abgewöhnen von "harten Drogen" verwendet und ähnlich wie cannabis als ein "bekömmliches" Schmerzmittel.

Es ist ein opioid und somit ist das Suchtrisiko natürlich da, aber man sollte nicht alles gleich verteufeln.

Es ist nachgewiesen eine der harmlosesten Drogen, dennoch gilt natürlich: mit Vorsicht genießen aber es gibt bestimmt nen Grund das hhc und LSD Sorten langsam nach und nach aus dem Verkehr gezogen werden und kratom obwohl es schon ziemlich lange bekannt ist und langsam immer mehr "gehyped" wird nicht.

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Heyo,

Ich nehme jetzt seit 3 oder 4 Jahren kratom "täglich" zur Leistungssteigerung, mache zwischendrin immer Mal wieder ne Pause an freien Tagen und so (nehme vor der Arbeit ne "kleine" Menge und ab da alle 2,5 h bis ich der Meinung bin ich brauche für den Tag keins mehr oder selten auch bis 3 Stunden vor dem Schlafen)

Man liest ja immer wieder kratom sei ein erhebliches Risiko, und das kann es wie jede Droge, ob nun legal oder nicht, unter Umständen natürlich sein, sei es durch Missbrauch der Substanz, Unverträglichkeiten oder sonst was (schlechte wäre zb).

Ich persönlich habe eigentlich keine schlechten Kommentare zu kratom, es hilft mir bei meinen psychischen Problemen, physischen Problemen, hält wach und hilft bei Magenproblemen.

Seitdem ich es nehme habe ich kaum noch Clusterkopfschmerzen und Migräne.

Ich hab bisher noch keine Nebenwirkungen gehabt und von dem Suchtpotenzial hab ich bisher auch nichts gemerkt eigentlich, ich kann mehrere Tage und sogar Wochen nichts nehmen, ohne Entzugserscheinungen und sogar die 2 Monate in der Psychiatrie gingen ohne Probleme.

Ich bin kein Arzt, Botaniker oder ähnliches aber weder ich noch irgendwer den ich kenne und es nimmt hat bisher Probleme gehabt, ich habe Mal von nem Typen gehört der über 80g in sehr kurzer Zeit genommen hat (ne Stunde oder so) und dem ging's anscheinend auch noch gut wenn die Story wahr ist.

Es gilt halt wie bei allem: saver use

Mit Vorsicht genießen und nicht übertreiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung